Bei Bedarf entfernen Sie die oberste Bodenschicht mit einer Fräse und saugen Sie den Boden danach gründlich ab. 2. Vermischen Sie die Beschichtung mit dem Härter im angegeben Verhältnis und verrühren Sie die beiden Komponenten mit einem Rührstab. Füllen Sie das Material gegebenenfalls in einen größeren Eimer, damit Sie es mit einer langen Bohrmaschine nochmals gut verrühren können. Hören Sie erst auf, wenn eine homogene Mischung entstanden ist. Ungenügend gemischtes Material trocknet unterschiedlich aus und hat keine ausreichende Beständigkeit. Dies gilt es zu vermeiden. 3. Die Mischung ist möglichst zügig zu verarbeiten, denn sie hat eine Tropfzeit von maximal zwei Stunden. Zum Auftragen bietet sich eine Stachelrolle an. Diese sorgt einerseits für einen gleichmäßigen Auftrag und entfernt anderseits zuverlässig Luftblasen. Der Roller ist nach der Anwendung problemlos zu reinigen. Ecken können mit einem Pinsel nachbearbeitet werden. Arbeiten Sie immer in Bahnen und achten Sie auf eine gleichmäßige Überlappung der einzelnen Abschnitte.
Sicherheitshinweise keien Gefahrenkennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 - Flüssigkeit und Dampf entzündbar. - Verursacht Hautreizungen. - Verursacht schwere Augenreizungen. - Kann allergische Augenreizungen verursachen. - Schädlich für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise - Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsettikett bereithalten. - Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. - Vor Gebrauch Kennzeichnungsetikett lesen. - Von Hitze/Funken/offener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. - BEI KONTAKT MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle beschmutzten, getränkten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwasche/duschen. - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. - Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen, regionalen, nationalen und internationalen Vorschriften.
Fahren jetzt Autos und LKWs über die Straße, besteht die Gefahr von Schlaglöchern. Mit Straßenschäden steigt das Verletzungsrisiko: Schnell kann ein Fußgänger stolpern, ein Radfahrer stürzen oder ein Autofahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren. Auch für Autoreifen und Fahrwerk sind die Löcher ungünstig, da sie auch hier nicht unerheblichen Schäden anrichten. Reparaturmasse für Betonböden Reparaturmasse gibt es für unterschiedliche Einsatzzwecke. Entscheidend ist, je nach Einsatzgebiet die richtige Reparaturmasse zu wählen. Die Entscheidung hängt von der Anwendung ab: Handelt es sich etwa eher um kleine oder große, flache oder tiefe Löcher? Das betonoberflächen-Reparatursystem ist für Reparaturen oder das Glätten von beschädigten oder rauen Betonböden im Innen- und Außenbereich geeignet. Es kann auch für die nicht staubende Endbehandlung oder als geglättete Oberfläche zum anschließenden Beschichten verwendet werden. Fließspachtel ist ideal für Reparaturen von flachen und tiefen Löchern in Betonböden im Innen- und Außenbereich.
An vielen Stellen platzt er auf, wird rissig, oder ältere Schäden treten erneut auf. Geben Sie Schlaglöchern keine Chance und beheben Sie Ihre Straßenschäden mit den Produkten von wolkdirekt zur Behebung von Winterschäden. Trotz bester Vorsorge kann es nötig sein, den Boden zu reparieren. Aus Sicherheitsgründen sollten Schlaglöcher, Unebenheiten und Witterungsschäden umgehend ausgebessert werden. Die Produkte zur Bodenreparatur ermöglichen das Sanieren von Unebenheiten, Rissen oder Löchern und das freie Modellieren im Handumdrehen. Ebene Bodenbeschichtung - Sicherheit für Personal, Flurfahrzeuge und Ware. Schutz vor mechanischen und chemischen Einflüssen Ein Boden ist vielen Einflüssen ausgesetzt. Das gilt insbesondere für Industriebereiche, in denen gelagert, umgefüllt oder kommissioniert wird. Nicht nur Werkzeuge, Paletten und Späne belasten den Boden, sondern auch schwere Transportfahrzeuge, Stapler und Hubwagen. Sie üben auf den Boden mechanischen Druck aus. Es wird ein robuster und tragfähiger Boden benötigt, dem auch eine alltägliche, schwere Belastung nichts ausmacht.
Eine Bodenbeschichtung beugt Verschleiß, Risse und Abrieb effektiv vor. In Produktionsräumen können zusätzlich auch thermische sowie chemische Belastungen auftreten. Eine Bodenbeschichtung muss chemikalienbeständig sein, um resistent gegen Säuren, Laugen, Fette, Öle, Lösemittel oder Salzlösungen zu sein. Öl, das in der Garage versehentlich aus dem Auto läuft, kann in einen beschichteten Boden nicht eindringen. Oftmals wird in Sachen Bodenbeschichtung die Sicherheit unterschätzt. Unebene Bödene sind schädlich für Transportwagen und Flurfahrzeuge - besonders bei starker Frequentierung. Darüberhinaus kann es dadurch zu einer Beschädigung der Ware kommen, sowie im schlimmsten Fall zum Personenschaden. Epoxidharz – nahezu unzerstörbar Epoxidharz ist im Grunde ein flüssiger Kunststoff. Mit Hilfe von Epoxidharz hergestellte Faserverbundwerkstoffe zählen zur Gruppe der Duroplaste. Duroplaste sind Kunststoffe, die nach der Aushärtung nicht erneut verformen. Sie sind unlöslich, nicht schweiß- und schmelzbar.