fa-calendar Veranstaltungen Nicht verpassen: unsere regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen.. fa-book Leitlinien Leitlinien zur klinischen, parenteralen und enteralen Ernährung sowie zu angrenzenden Fachgebieten... fa-graduation-cap Pressestelle Sie suchen einen Experten zu einem bestimmten Themengebiet? Hier finden Sie unsere Pressestelle... Ernährungsmedizin - Ein Fach mit vielen Möglichkeiten Wer sich für die Ernährungsmedizin entscheidet, kann in vielen Berufsfeldern tätig werden, z. B. in Kliniken und Kurzentren, Forschungseinrichtungen, bei Krankenkassen oder aber auch im Öffentlichen Dienst sowie bei Fachverlagen.. Aktuelles Das Neueste aus der Ernährungsmedizin Der Leitfaden Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKuP) stellt eine grundlegende Überarbeitung des zuletzt im Jahr 2004 von der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DAEM) herausgegebenen Rationalisierungsschemas dar. Dabei erfolgte die Erstellung des LEKuP in enger Zusammenarbeit der verschiedenen Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.
9. Essen Sie achtsam und genießen Sie Wer langsam und bewusst isst, kann der DGE zufolge dadurch nicht nur besser genießen, sondern fördert auch das Sättigungsempfinden. Sie empfiehlt daher, sich stets eine Pause für eine Mahlzeit zu nehmen und langsam zu essen. 10. Achten Sie auf Ihr Gewicht und bleiben Sie in Bewegung 30 bis 60 Minuten moderate Bewegung pro Tag helfen, gesund und fit zu bleiben. Dazu reicht es laut DGE schon aus, den Alltag aktiver zu gestalten: Zum Beispiel, indem Sie öfter einmal zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. 3 Nahrungsmittel, die Ihren Darm vergiften – und 6, die ihn gesund halten Im Video: Jetzt kaufen oder nicht? Wer so fragt, hat die wichtigste Börsenregel nicht verstanden jala/lik
Ergänzungslieferungen zu den D-A-CH Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr 4. Ergänzungslieferung Vollständige Überarbeitung der Kapitel Vitamin B6 und Zink in der 2. Auflage, 5. aktualisierte Ausgabe 3. Ergänzungslieferung Vollständige Überarbeitung des Kapitels Vitamin B12 und Aktualisierung des Kapitels Folat in der 2. Auflage, 4. aktualisierte Ausgabe 2. Ergänzungslieferung Vollständige Überarbeitung des Kapitels Unentbehrliche Aminosäuren und Protein in der 2. Auflage, 3. aktualisierte Ausgabe 1. Ergänzungslieferung D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr Vollständige Überarbeitung der Kapitel Natrium, Chlorid und Kalium in der 2. Auflage, 2. aktualisierte Ausgabe Jetzt bestellen
Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse geben sie unter anderem Empfehlungen zu Lebensmittelqualitäten und -häufigkeiten für die Mittags- oder Vollverpflegung.
Heute erhielt ich eine Anfrage, die sicherlich für alle Ernährungsinteressierten zusammen mit meiner Antwort wichtig sein könnte: Sehr geehrter Herr Dr. Henrich, zum Thema Ernährung (auch vegane Ernährung) wird in meinem Bekanntenkreis immer wieder auf die Deutsche Gesellschaft für Ernährung verwiesen. Welches Gewicht, welche Aussagekraft hat denn diese Institution? Wer sind die Mitglieder und welche Interessen werden da vertreten? Vielen Dank schon im Voraus! Viele Grüße Bernhard B.... Meine Antwort:
Die Petition ist an eine Vielzahl von Ministerien und Institutionen gerichtet. Allein Zahl und Inhalt der Kommentare im Internet bezeugen, dass die beiden Expertinnen einen Nerv getroffen haben. Auch die Deutsche Gesellschaft f�r Adipositas ( DAG) pl�diert daf�r, die Empfeh�lungen der DGE zu aktualisieren. Die DGE hat bereits reagiert. Sie sieht den GKV-Spitzen�verband und die Zentrale Pr�fstelle Pr�vention (ZPP) in der Verantwortung, da diese die Vorgaben des Leitfadens Pr�vention zu streng auslegen w�rden. Wann immer Di�tassistent/Innen oder andere anerkannte, qualifizierte Ern�hrungs�fach�kr�fte pr�ventive Ern�hrungsberatung anbieten � die etwa Versicherte im Rahmen von Bonusprogrammen der Krankenkassen in Anspruch nehmen k�nnten, oder auch Betriebe f�r ihre Mitarbeiter � muss ihr Schulungskonzept durch ein Nadel�hr. Es ben�tigt n�mlich die Anerkennung durch die Zentrale Pr�fstelle Pr�vention (ZPP), eine gemeinsame Einrichtung der gesetzlichen Krankenkassen. Die ZPP erkennt allerdings bislang nicht an, was nicht zur Vorgabe der DGE passt.
Ein eindeutiges Statement. Die Studienlage ist jedoch widersprüchlich. So mangelt es dem Forschungsgebiet zwar nicht an Untersuchungen, wohl aber an klaren Resultaten. Will die eine Studie belegen, dass eine üppige Versorgung mit Vitamin D ein langes Leben bescheinigt, behauptet eine andere, es würde zu einem früheren Tod führen. Stressfreies Leben wichtiger als Ernährung? Nicht zuletzt aufgrund solcher Fälle wird die Frage nach der gesunden Ernährung zum Streitthema unter Experten. Viele Wissenschaftler und Ernährungsexperten stellen ihre ganz eigenen Theorien über eine gesunde Ernährung auf, etwa Peter Nawroth. Der ärztliche Direktor der Uniklinik Heidelberg ist davon überzeugt, dass ein stressfreies und zufriedenes Leben wichtiger ist als die Ernährung. Das Verdauungssystem des Menschen sei von Natur aus darauf ausgerichtet, den Körper optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Wichtig sei lediglich, erklärt Nawroth, nicht mehr Kalorien zu sich zu nehmen als zu verbrauchen. Verschiedene Meinungen, wenige aussagekräftige Studien: Ein genauer Blick auf die eigenen Bedürfnisse des Körpers lohnt sich in jedem Fall.
Studien haben gezeigt, dass der Konsum von ungesund geltenden gesättigten Fetten nicht, wie lange angenommen, zu einer Steigerung der Raten von koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall oder Diabetes führt. Entgegen der bisherigen Annahme haben gesättigte Fettsäuren auch keinen Effekt auf das Verhältnis von gutem HDL- zu schlechtem LDL-Cholesterin. Auch der regelmäßige Verzehr von Eiern erhöht entgegen langjähriger Annahmen das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko nicht. Die Amerikaner haben daher die frühere Empfehlung von cholesterinarmen Nahrungsmitteln aus ihrer Leitlinie gestrichen. DGE-Empfehlungen von Studie widerlegt Eine große spanische Studie hat den Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit von Patienten mit einem kardiovaskulären Risiko untersucht. Eine Gruppe ernährte sich entsprechend der DGE-Empfehlungen mit fettarmer, aber kohlenhydratreicher Kost. Die anderen beiden Gruppen ernährten sich fettreicher - mit viel Olivenöl oder Nüssen. In den Gruppen mit der fettreicheren Ernährung konnten 30 Prozent weniger Herzinfarkte beobachtet werden als in der Vergleichsgruppe.