Gerade dann wenn der Einbruchsschutz eine bauliche Veränderung fordert muss der Mieter den Vermieter um Erlaubnis fragen.
Ende 2017 lebten in der Schweiz 2, 2 Millionen Haushalte (59%) in einer Mietwohnung. Die städtischen Kantone Basel-Stadt (84%) und Genf (78%) weisen den höchsten Anteil an Mietwohnungen auf, die Kantone Wallis (39%) und Jura (42%) hingegen die tiefsten. Mieterhaushalte sind vor allem Einpersonenhaushalte (44%) oder Paarhaushalte mit oder ohne Kinder (45%). Diese beiden Haushaltstypen entsprechen 36% bzw. 55% aller Haushalte. Erhebungen des BFS liefern Informationen über die Mietpreise sowie über den Eigentümertyp der Mietwohnungen. Eigentümertypen der Mietwohnungen Knapp die Hälfte aller Mietwohnungen befand sich 2019 im Besitz von Privatpersonen. Es bestehen regionale Unterschiede. Eigentümertyp der Mietwohnungen nach Wohnungsgrösse, 2019 1-2 Zimmer (klein) 3-4 Zimmer (mittel) 5-6 Zimmer (gross) Eigentümertyp in% VI* Privatpersonen 49, 6 3, 0 48, 2 1, 6 55, 4 3, 4 Öffentliche Hand (4, 3) (1, 3) 3, 6 0, 6 (3, 8) Wohnbaugenossenschaft 6, 8 1, 5 9, 3 1, 0 1, 8 Baufirma oder Immobiliengesellschaft 6, 7 0, 8 5, 7 Andere AG/GmbH/ Genossenschaft 32, 5 2, 9 32, 0 28, 2 3, 1 * Vertrauensintervall: ± (in Prozentpunkte) (Zahl): Extrapolation aufgrund von weniger als 50 Beobachtungen.
Bislang gibt es noch keine Feuerlöscher Pflicht in Deutschland. Eine Anschaffung als Ergänzung zu einem Rauchmelder ist jedoch wichtig und empfohlen. Ein Brand entwickelt sich schnell, unerwartet und kann jederzeit ausbrechen. In einem Privathaushalt gibt es immer mehr elektrische Geräte und daher ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile mehr als 25% aller Brände durch diese Geräteklasse verursacht werden. Aber nicht nur die Elektrik führt zu häufigen Bränden, auch Brände in der Küche oder Unachtsamkeit gehören zu den häufigsten Brandursachen. Ein Rauchmelder gehört in Privathaushalten mittlerweile zur Standardausstattung, denn hier hat der Gesetzgeber mit Ausnahme von Berlin mittlerweile in allen Bundesländern eine Rauchmelderpflicht eingeführt. Für Feuerlöscher gibt es diese Pflicht in Privathaushalten leider noch nicht. Fakt ist aber: Auch ein Feuerlöscher rettet Leben und ist eine wichtige Ergänzung zum Rauchmelder. Während Sie von einem Rauchmelder frühzeitig gewarnt werden, besteht die Möglichkeit mit einem Feuerlöscher den Entstehungsbrand schnell zu löschen oder auch den Fluchtweg sicher zu verlassen.
Mietwohnungen in Enger von privat & Makler NEU KALTMIETE ab 284 € ZIMMER 4 FLÄCHE ab 75 m² Wohnungen Enger mieten & kaufen Wie auf allen Online-Portalen kann es auch bei in Einzelfällen passieren, dass gefälschte Anzeigen ausgespielt werden. Trotz umfangreicher Bemühungen können wir das leider nicht komplett verhindern. Beachten Sie unsere Sicherheitshinweise zum Thema Wohnungsbetrug und beachten Sie, woran Sie solche Anzeigen erkennen können und wie Sie sich vor Betrügern schützen. Bitte beachten Sie, dass nicht für die Inhalte der Inserate verantwortlich ist und im Schadensfall nicht haftet.
Ein Brand breitet sich sehr schnell aus und wenn der Rauchmelder Alarm schlägt, haben Sie noch gute Chancen den Brand in der Entstehung zu löschen. Ohne Feuerlöscher haben Sie kaum eine Chance und müssen sich auf die Feuerwehr verlassen, die einige Minuten bis zum Eintreffen am Einsatzort benötigt. Der Schaden kann innerhalb von wenigen Minuten mehrere Tausend Euro betragen. Empfehlenswerte Feuerlöscher wie z. den Neuruppin S 6 SKP eco finden Sie auf der Startseite.
Die Resultate sind mit grosser Vorsicht zu interpretieren. Quelle: BFS – Mietpreisindex Erhebungsgrundlage und Erläuterungen Die Resultate zum Eigentümertyp der Mietwohnungen stammen aus der vierteljährlich stattfindenden Erhebung für den Mietpreisindex. Die Stichprobengrösse umfasst etwa 6400 Mietwohnungen. Um die statistische Aussagekraft zu gewährleisten, werden die vierteljährlich erhobenen Daten über ein Jahr kumuliert. Mietpreis Werden alle Wohnungsgrössen gemeinsam betrachtet, beträgt die durchschnittliche Miete 2017 in der Schweiz 1329 Franken. Die höchsten Mieten waren in den Kantonen Zug, Zürich und Schwyz zu finden, am wenigsten Miete zahlte man in den Kantonen Jura, Neuenburg und Glarus. Durchschnittlicher Mietpreis von Mieter- und Genossenschafterwohnungen nach Anzahl Zimmer 1990 2000 2017 Durchschnittlicher Mietpreis (in Fr. ) 820 1'059 1'329 3 1-Zimmer-Wohnungen 492 598 752 8 2-Zimmer-Wohnungen 641 814 1'061 6 3-Zimmer-Wohnungen 761 976 1'270 4 4-Zimmer-Wohnungen 945 1'198 1'519 5-Zimmer-Wohnungen 1'249 1'526 1'855 14 6 und mehr Zimmer-Wohnungen 1'626 1'978 2'323 41 * Vertrauensintervall 2017: ± (in Fr. ) Quellen: BFS - Volkszählung, Strukturerhebung Weiterführende Informationen Grundlagen und Erhebungen
Im Zuge einer Generalsanierung wurde das Gebäude 2011 bautechnisch auf den letzten Stand gebracht und erfüllt somit energetisch als auch ausstattungsmäßig... Gastronomie 1190 Wien Miete: € 600, - Gesamtmiete netto: € 500, - Gesamtfläche: 250 m² Restaurant Sharing – 8, 6% Rendite p. a. für Investoren! Ideale Gelegenheit für Gründer und zum Start eines eigenen Lokals, Ablösefrei, Miete ab EUR 500, - mtl.! Das angebotene Lokal befindet sich in sehr guter Frequenzlage im 19. Bezirk, unweit der U-Bahn-Station Spittelau. Das gemütlich eingerichtete Restaurant bietet auf rd. 250qm Nutzfläche, Platz für ca. 50 Personen zum Chillen, Entspannen und... Insgesamt finden Sie 1855 aktuelle Mietangebote auf: