In dieser Kategorie finden sich die Windmesse-Mitglieder, die große Windkraftanlagen entwickeln und herstellen. Angefangen bei der Forschung und Entwicklung reicht das Portfolio über die Herstellung und den Bau der Anlagen onshore und offshore bis hin zu Service und Wartung. Auch Finanzierung und Standortsuche werden abgedeckt, bis die Anlage turnkey über geben werden kann. Acciona Energy 31621 Sarriguren (Navarra) CSIC HaiZhuang Windpower Co., Ltd Chongqing, PR, 401122 Dongfang Electric Corporation Limited (DEC Ltd. ) Chengdu, Sichuan Province, 610036 Doosan Heavy Industries Gyeongsangnam-do ENERCON GmbH 26605 Aurich Envision Energy 200051 Changning District, Shanghai Goldwind International Holdings (HK) Ltd. 34394 Sisli, Istanbul Hitachi Ltd. Soto-Kanda, Chiyoda-ku, Tokyo, 101-8608 Inox Wind Limited 201301, U. P. Noida LEITWIND AG 39049 Sterzing / Vipiteno Mingyang Smart Energy Zhongshan City, Guangdong Province Nordex SE 22419 Hamburg Samsung Heavy Industries Gyeongsangnam-Do (53261) SANY Group Changsha, Hunan, 410100 Senvion GmbH 22297 Hamburg Shanghai Electric Power Co., Ltd.
Zum Umweltportfolio von Siemens zählen Lösungen aus nahezu allen relevanten Feldern der Erzeugung, Übertragung und Nutzung von Energie. Siemensstrasse 90 A-1210 Wien tel +43 (0)517070 Vestas Österreich GmbH © Vestas Vestas ist einer der führenden Hersteller von Windenergieanlagen am Weltmarkt und ist seit 2005 mit einer eigener Niederlassung in Österreich vertreten. Vorgartenstrasse 206B/1/6. OG A-1020 Wien tel +43 1 7013800 Vensys Energy AG © Vensys Energy AG Im Langental 6 66539 Neunkirchen Deutschland
Sowohl Indien als auch China haben großen Bedarf an Energie, die vielfach mit Windkraft gewonnen werden soll. Allein die Nordex AG hat 50 Windkraftanlagen auf der Messe verkauft.
Veröffentlicht am 22. 06. 2002 Nach viertägiger Dauer schloss am Freitag um 17 Uhr die erste internationale Leitmesse für die Windenergie auf dem Hamburger Messegelände ihre Tore D och statt der erwarteten bis zu 20 000 Besucher kamen nur etwas mehr als 10 000 Fachleute. Die nächste Windenergy - International Trade Fair ist für Anfang Mai im 2004 geplant. Und für diese Veranstaltung liegen dem Messe-Geschäftsführer Dietmar Aulich bereits mehrere Anfragen von zusätzlichen Ausstellern vor. In Hamburg zeigten 240 Unternehmen aus 16 Ländern ihre Neuentwicklungen und Standardartikel. "Die WindEnergy hat sich nach Ansicht der Hersteller und Zulieferer auf Anhieb bewährt etabliert", betonte Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Verbands Deutschen Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) nach Abschluss der Messe. Das gelte sowohl für die deutschen Firmen als auch für die aus dem Ausland. "Die Branche hat die neue Fachmesse als Kontaktplattform für ihre Auslandsaktivitäten voll angenommen. " Zahlreiche Aussteller erwarten ein lebhaftes Nachmessegeschäft, weil jetzt von vielen Kunden Projekte geprüft und in Übereinstimmung mit den Erfahrungen auf der Hamburger Messe realisiert werden sollen.
Der Autor erläutert die technischen Grundlagen, den konstruktiven Aufbau, die Einsatzkonzeptionen, Betriebseigenschaften und die Umweltverträglichkeit bis hin zu Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. In der 4., komplett neu bearbeiteten Auflage wird der aktuelle Stand der Technik in Bezug auf die letzten Entwicklungen der Windkraftanlagenindustrie und der mittlerweile weltweiten Anwendung von Windkraftanlagen zur Stromerzeugung, einschließlich der Nutzung der Windenergie im Offshore-Bereich der Meere, beschrieben. Die Darstellung der technischen Grundlagen wurde teilweise neu gegliedert und erweitert, um dem Leser die Orientierung auf dem Gebiet des ebenfalls schnell wachsenden theoretischen Wissens zu erleichtern. Das erstmals vor 20 Jahren erschienene Buch vereint die Summe der Erfahrungen des Autors, ausgehend von der ingenieurwissenschaftlichen Tätigkeit der ersten Berufsjahre bis zur Wirtschaftlichkeitsbewertung und Finanzierung von Großprojekten in den letzten Jahren. Dipl. -Ing. Erich Hau, Jahrgang 1941, studierte an den Technischen Universitäten Stuttgart und München Luft- und Raumfahrttechnik.
Das ist spannend... Mit nur 2 Klicks den Stein vollausstatten! Mit der Skulptur, die si... ch aus einem Windrad, Solarpanelen und einem Kunstfelsen zu einer urbanen Insel formiert, wird Aufmerksamkeit für etwas geschaffen, das uns alle betrifft: Die Nutzung erneuerbarer Energien ist die Grundlage für verantwortungsbewusstes Handeln in der Zukunft. Hier kann man dem Dortmunder Kunstverein bei der finalen Umsetzung des Projektes "Stein mit Vollausstattung" helfen - und das ganze kostet nur 2 Klicks auf der Maus! /deepl…/id/34 DANKE! See More Windräder werden immer größer – und das stellt die Hersteller vor neue Herausforderungen. Denn je größer die Rotorblätter, desto schwieriger wird es, sie zu testen. In Bremerhaven soll dafür ein neuer Teststand entstehen, um neue Methoden experimentell zu erproben. Wir wünschen allen Ausstellern und Besuchern eine erfolgreiche und interessante HUSUM Wind 2017 Wieder mal Naturschützer Vs. Windindustrie - wer hat recht? Der Bundesverband Windenergie e.
Während seiner Tätigkeit als Entwicklungs- und Projektingenieur bei "MAN Neue Technologie" in München kam er Ende der 70-er Jahre zum ersten Mal mit der Windenergietechnik in Berührung. In dieser Zeit entstanden in vielen Ländern die ersten großen Versuchs-Windkraftanlagen. Das deutsche Projekt "Growian" und weitere Experimentalanlagen bildeten den Hintergrund für seine theoretischen Arbeiten auf dem Gebiet der Windkraft-Aerodynamik und der Systemauslegung von Windkraftanlagen. Für zwei Jahre gehörte Hau dem Vorstand des neu gegründeten Instituts für Solare Energieversorgungstechnik an der Universität Kassel an. In München gründete er anschließend sein Ingenieurbüro ETAPLAN, mit dem er an der Planung von großen Windparkprojekten im In- und Ausland, aber auch an Projekten im Kraftwerksbereich beteiligt war. Reviews Aus den Rezensionen zur 4. Auflage: "Das mächtige Handbuch … ist... erhältlich und informiert umfassend über die Technik moderner Windkraftanlagen.... Die einzelnen Komponenten des Triebstrangs, Bauweisen und Materialien von Rotorblättern... behandelt Hau ausführlich, anschaulich und mit sinnvollen, übersichtlichen Abbildungen....
Diese Änderungen beinhalten die Anpassung des Maschinenbaus an Lastannahmen für Standorte mit stärkeren Turbulenzen und die Optimierung der Generatorkühlung. Dadurch ist die E-126 nicht mehr nur für IEC Windklasse IC (der Buchstabe steht für die Turbulenzklasse), sondern auch für die WK IA und IB geeignet. Rotor: 127m Durchmesser Triebstrang: Der Generator (Synchrongenerator) der E-126 ist getriebelos. Dabei fahren Elektromagneten mit einer Geschwindigkeit zwischen 30-40 Km/h an den Wicklungen vorbei und produzieren so die elektrische Energie. Die Anlage arbeitet Drehzahlunabhängig und ist weniger störanfällig. Nabenhöhe: 135m auf Stahlbetonturm (2800t Gewicht) mit 131m Höhe und 35 Ringen mit einem Durchmesser von 16, 5m Gesamthöhe: 198, 5m Kosten einer E-126: 11 Millionen Euro Wie wird eine E-126 aufgestellt Zunächst wurde das Fundament mit einem Gewicht von 3500t aus hochfesten Stahlbeton (1400m³) fertiggestellt. Anschließend wurde mit dem Turmbau begonnen. Dazu wurden im Vorfeld Schalen aus Stahlbeton gegossen, die 3 Wochen aushärten mussten.
5 / 12 Boden unter den Füßen: Marco Weyh (links) und sein Kollege sind sicher unten angekommen. Sascha Hoffmann (Mitte) überprüft die Seiltechnik der beiden. 6 / 12 Fitnesspark für Windradfreaks: Hoffmann war Ausbilder bei der Bundeswehr. An solchen Stationen kann er jetzt seine Monteure trainieren. 7 / 12 Platzproblem im Inneren: In den mit Technik vollgestopften Maschinenhäusern ist nur wenig Platz für Mensch und Werkzeuge. 8 / 12 Wo ist der Liftboy? Körperliche Fitness ist Voraussetzung. Zwar fährt im Turm von neueren Modellen ein Fahrstuhl, bei der Wartung müssen die Service-Techniker aber oft Leitern erklimmen. 9 / 12 Blick nach oben: Im Windpower Training Center in Bremen werden rund 3000 Trainings pro Jahr absolviert. Knapp 30 Prozent der Mechaniker kommen von Subunternehmern oder Kunden von Siemens. 10 / 12 Wie im Fitnesscenter: Die Muskeln werden mit dem Expander trainiert. Unter den Trainern sind viele aktive Hobbybergsteiger und Sportkletterer. 11 / 12 Fest verschnürt: Wenn sich ein Mechaniker nicht mehr bewegen kann, muss er mit einer gelben Trage, dem Spineboard, abtransportiert werden.
1 / 12 Da halten sie noch Abstand: Marco Weyh (links) leitet Sicherheitskurse an Windrädern. Die größte Schwierigkeit ist dabei die Enge: Deshalb sei es wichtig, Rettungsgerät und Kollegen zu vertrauen. Mehr... Foto: Jörg Römer 2 / 12 Indoor-Parcours: In der Halle steht eine ausgediente 2, 3-Megawattanlage zu Übungszwecken. Sie könnte bei voller Leistung statistisch etwa 2300 Haushalte mit Strom versorgen. Damit das Maschinenhaus in die Halle passt, wurde sie ohne Rotorblätter und den Turm aufgestellt. 3 / 12 Mit dem Akku-Schrauber in die Höhe: Rettungsexperte Sascha Hoffmann demonstriert den Umgang mit dem "Super-Milan". Damit können sich Verletze selbst per Akku-Schrauber, wie es ihn in jedem Baumarkt gibt, in das Maschinenhaus ziehen lassen. Von dort geht es dann weiter in den Rettungshubschrauber. Das System ist besonders für Offshore-Anlagen geeignet. 4 / 12 Kuscheln am Seil: In Bremen üben die Techniker das Abseilen zu zweit. Ist das Leitersystem im Turm unbenutzbar, weil etwa ein Feuer ausgebrochen ist, müssen sich die Monteure abseilen.