Egal ob Sie Untersützung benötigen oder zum Spaß - einfach lostelefonieren und erreichbar sein. Hilfe, SOS-Tasten und Notrufe Hat sich der Patient verlaufen oder gar verletzt? Benötigt er Ihre schnelle Hilfe? Dazu reicht ein einfacher Knopfdruck auf dem Demenz-Ortungsgerät (Notrufknopf) und schon wird eine Telefonverbindung aufgebaut, die Position per SMS durchgegeben und ggf. im Tracking-Portal eine Benachrichtigung ausgelöst. So kann man blitzschnell demente Person finden damit sofortige Hilfe geleistet werden kann. Sind Sie selbst nicht immer zu erreichen? Unsere SOS-Notrufzentrale steht 24 Stunden am Tag bereit, um Notrufe entgegenzunehmen. Der Funktionsumfang ist somit höher als bei einem normalen Hausnotruf. Benachrichtigung bei Weglauftendenz bzw. Hinlauftendenz Viele an Demenz oder Alzheimer erkrankte Menschen sind mobil und körperlich fit, leiden jedoch je nach Demenzformen unter Desorientierung und zeigen eine Weglauftendenz auf. Um die Personen möglichst wenig einzuschränken, sie stattdessen ihre körperliche Gesundheit und ihren Bewegungsdrang ausleben zu lassen, gibt es automatische Benachrichtungen beim Betreten oder Verlassen von geografischen Bereichen ( Geofence).
Sie können zum Beispiel sagen: "Das ist für den Fall der Fälle, damit ich dich wieder finde. " Für manche demenzkranke Menschen bedeuten die Ortungshilfen ein Stück mehr Freiheit: So können sie wieder gefahrlos alleine spazieren gehen. Welche Möglichkeiten gibt es? Hat Ihr Angehöriger sein Handy dabei, können Sie ihn darüber orten lassen. Das müssen Sie vorher auf seinem Gerät einstellen, z. B. so bei Apple oder Android. Auf ihrem eigenen Handy oder PC können Sie sich dann seinen Aufenthaltsort anzeigen lassen. Wenn Sie mit der Technik nicht zurechtkommen: Vielleicht kann Ihnen Ihr Enkel oder der junge Nachbar helfen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, jemanden zu orten. Wenn der demenzkranke Mensch sein Handy zuhause vergisst, helfen vielleicht andere Tracker – kleine Ortungssysteme, etwa in Form einer Uhr, als Kette oder zum Anbringen an die Kleidung. Damit das funktioniert, braucht das GPS-Gerät die SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters. Die Sender können oft mehr als das Smartphone: Manche schlagen Alarm, wenn die pflegebedürftige Person ein Areal wie z. den Garten verlässt.
Ein wichtiger Aspekt bei der Ortung von Personen mit Demenz und Senioren mit chronischen Erkrankungen ist die Verlässlichkeit des GPS-Demenz-Sicherheitssystems. Deshalb bieten wir Ihnen ausschließlich Ortungsgeräte an, die wir ausführlich getestet haben und die die folgenden Kriterien erfüllen: Praktikabel nach Form und Bauart Ein GPS Tracker für Senioren oder für demenzkranken Menschen bringt wenig, wenn er von der Person nicht angenommen wird. Eine sogenannte Fußfessel möchte man gar niemandem zumuten. Geben Sie doch Ihren Liebsten einen Anhänger mit integriertem GPS Sender oder eine GPS Armbanduhr mit. Damit hat er oder sie ein schönes Accessoire dabei und kann Sie jederzeit anrufen. Bei der Personenortung ist es wichtig, dass die Person sich wohlfühlt. Auch kleine GPS Tracker für die Hosentasche oder den Gürtel stören nicht und können genutzt werden, um schnell Hilfe zu rufen. Im Vergleich zu einem Seniorenhandy sind die Funktionen des GPS-Ortungsgerätes auf die Wichtigsten beschränkt: Personenüberwachung und Notruf.
Im Bereich der GPS-Personenortung hilft ein Demenz- bzw. Senioren-Ortungssystem den Angehörigen und Pflegeeinrichtungen, demenzkranke Menschen, Alzheimer Patienten sowie die Senioren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu suchen, wenn sie sich unbeaufsichtigt entfernt haben, nicht mehr nach Hause finden oder einen akuten Notfall haben. Die punktgenaue Ortung demenzkranker Personen und somit eine Möglichkeit zur rechtzeitigen Hilfeleistung wird durch digitale Begleiter, die z. B. als GPS-Uhr am Arm getragen werden können, ermöglicht. GPS-Ortungsgeräte für Demenzpatienten und Senioren Unsere GPS-Sender-Geräte zur Ortung von Demenzpatienten und Senioren bieten weit mehr, als nur die Position des GPS Trackers anzuzeigen. Natürlich möchte man Familienmitglieder oder Patienten nicht dauerhaft überwachen, aber es gibt Ihnen doch ein sicheres Gefühl, vorbereitet zu sein. Schließlich geht es um sein Wohl und seine Gesundheit. Daher möchten wir Ihnen gern weitere Vorteile von Demenz-Ortungsgeräten zeigen, um den Menschen Lebensqualität Selbstständigkeit Bewegungsfreiheit zu gewährleisten: Telefonieren mit dem GPS-Ortungsgerät Unsere GPS Tracker - ob GPS-Uhr, Mini-Tracker für die Hosentasche oder Telefon - bieten eine zusätzliche Sicherheit für Senioren, da sie je nach Modell technisch dazu in der Lage sind, für gewöhnliche Telefonate genutzt zu werden.
Anders kann es aussehen, wenn die Personenortung dafür eingesetzt wird, einen Menschen daran zu hindern, einen Ort zu verlassen (beispielsweise indem ein Alarm ausgelöst wird). Diese Praxis gibt es in Pflegeheimen nicht selten. Dort ist dann möglicherweise eine richterliche Genehmigung für den Einsatz der Geräte erforderlich. Es ist gut, dass Sie sich vorab näher informieren, denn nicht jedes GPS-Ortungsgerät eignet sich gleichermaßen für jede Person. Es ist wichtig, individuell zu schauen, welches Gerät am besten auf die jeweiligen Bedürfnisse und Gegebenheiten passt. Derzeit sind Geräte in Form von Uhren, einer einlegbaren Schuhsohle oder auch Tracker in der Größe einer Streichholzschachtel erhältlich. Wichtig ist, dass Ihr Vater das geladene Ortungsgerät auch dabei hat, wenn er spazieren geht, damit Sie im Ernstfall seinen Standort online abfragen können. Am besten überlegen Sie im Vorfeld, auch zusammen mit Ihrer Mutter, ob sie es sich zutraut, die Technik zu bedienen. Kenntnisse im Umgang mit dem Smartphone bzw. Computer sind dabei natürlich von Vorteil.
Wie schaffe ich es, dass mein Angehöriger das Gerät mitnimmt? Der beste Sender nützt nichts, wenn er zuhause in der Ecke liegt. Wichtig ist vor allem: Akzeptiert ihn der demenzkranke Mensch und nimmt ihn mit? Orte, an denen man die Geräte tragen kann, gibt es viele: als Kette oder Armband, in der Schuhsohle, in der Gürtelschlaufe oder Hosentasche, an der Jacke oder Tasche befestigt. Sender stören oft weniger, wenn sie wie eine Armbanduhr aussehen (GPS-Uhr); schließlich sind viele Menschen an eine Uhr gewöhnt. Probieren Sie aus, was für Sie beide funktioniert! Fachliche Beratung: Gerontologin Herlind Megges von der Charité – Universitätsmedizin Berlin
fünf Meter genau – angezeigt. Weiterer großer Vorteil sind die geringen Kosten. Uhr kaputt? Kein Problem! In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine GPS Uhr beschädigt wird oder defekt ist, was nicht über die Garantie abgedeckt ist. Seien Sie aber unbesorgt! VIDIMENSIO bietet eine kostengünstige Reparatur / Sofortaustausch an. Sollten Sie sich dafür interessieren oder liegt ein solcher Fall vor, kontaktieren Sie bitte unseren Support über das Kontaktformular. Mehr Wissenswertes darüber, wie genau ein GPS-Tracker-Uhr funktioniert, finden Sie unter dem Menüpunkt KnowHow. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt, um mehr Details zu erfahren oder zu bestellen. Zum Shop:
Wenn eine hilfsbedürftige Person eine GPS – Uhr am Handgelenk nicht vertragen kann, hilft der Einsatz eines kleinen Trackers, der als Anhänger getragen werden kann oder in der Tasche versteckbar ist. Aufgrund der schönen Ausführung wird dieser einfacher als Medaille akzeptiert. So können Personen gefunden werden, die einer Handy-Uhr gegenüber misstrauisch sind oder diese nicht bedienen können. Falls Sie eine Person mit GPS finden wollen und die Telefonfunktion der Uhr eher unwichtig ist, empfehlen wir eher den kleinen Tracker "Small Stone" zu verwenden, da diese einen besseren GPS Empfang haben und in der Tasche oder als Anhänger tragbar sind. Diese sind auch bei Personen verwendbar, die eine GPS-Uhr am Handgelenk nicht vertragen können. Sie sind aber auch mit einem Notrufknopf und Telefonfunktion ausgestattet, was Ihnen ein Gefühl von Sicherheit bietet. Auch Sie können die Vorteile einer Personen-Tracker-Uhr nutzen, wenn der nächste Urlaub in Wäldern oder Bergen ansteht. In einer Notsituation kann es leicht passieren, dass das eigene Handy nicht griffbereit ist, oder man ist nicht mehr in der Lage, das Handy zu bedienen.