[1] Kurz darauf erschien 2007 das fünfte Album Live in São Paulo. Wegen der zu großen Entfernungen (Celle, Hamburg und mittlerweile auch Prag) musste man sich im Juni 2008 von Peter und Phill verabschieden, wobei Peter weiterhin "labeltechnisch" für die Band tätig war. Nahtlos ging es allerdings mit Dom (Mighty Mopped) am Bass und Ballo (Ex-Gashebel, Ex-Kommando-Kap-Hoorn) am Schlagzeug weiter, Atti spielte fortan die zweite Gitarre. Ballo verließ die Band jedoch im Sommer 2010, aktueller Schlagzeuger ist Nils (Reset//Mankind, Ex-Kollateral, Ex-Not Really). Die Band absolvierte neben Auftritten in Deutschland unter anderem Touren in Schweden, Norwegen, Brasilien, Japan, England, Irland, Russland und Spanien. Zwischenzeitlich hatte die Band ihr eigenes Label Varning! För Punk Records gegründet und betrieben. Im Januar 2009 erschien die länger angekündigte EP Friede, Freude, Untergang. 2010 folgte (nun auf Destiny Records) anlässlich des 13-jährigen Bestehens mit Tertius Decimus eine Compilation, welche verschiedene Stücke aus allen Phasen der Bandhistorie beinhaltete und teilweise neu eingespielt wurden.
Es sollte ein Anschlag auf Sigurd Debus, mutmaßliches RAF-Mitglied, vorgetäuscht werden. 6 / 33 Das Bundesinnenministerium soll nichts von der geplanten Aktion gewusst haben. 1986 kam der Hintergrund heraus. Die vorgeblichen Täter waren V-Männer des Verfassungsschutzes. 7 / 33 (Foto: picture-alliance / dpa) Zum 20. Jahrestag wurde das Mauerstück bei Renovierungsarbeiten herausgefräst und ist jetzt Teil des Anstaltsmuseums. 8 / 33 Die JVA in Halle - auch bekannt als "Roter Ochse" - wurde von drei Regimes für politische Häftlinge genutzt - erst von den Nationalsozialisten, dann den Sowjets und zuletzt von den Behörden der DDR. 9 / 33 1842 wurde das Gefängnis in Preußen in Betrieb genommen. Heute ist es auch eine Gedenkstätte. 10 / 33 Von 1942 bis Kriegsende 1945 diente es als "Zentrale Hinrichtungsstätte" der Nazis. 11 / 33 Über 500 Gefangene starben, entweder durch das Fallbeil oder den Strang. 12 / 33 Eine bewegte Strafvollzugsgeschichte hat das oberbayerische Landsberg am Lech hinter sich.
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