SPORT1 überträgt alle Spiele der deutschen Frauen bei der Volleyball-WM LIVE im STREAM und begleitet sie zusätzlich im LIVETICKER. Auch gegen Serbien müssen sich die Spielerinnen um Louisa Lippmann auf eine harte Aufgabe einstellen. Die Serbinnen sind bisher noch ungeschlagen und führen die Tabelle der Gruppe E souverän mit 18 Punkten an. Deutschland derzeit auf Rang fünf Serbien ist bisweilen nicht nur ungeschlagen, das Team musste noch nicht einen einzigen Satz abgeben. Umso schwieriger ist deshalb die Aufgabe für die deutsche Mannschaft. Das Team rund um Louisa Lippmann rangiert in der Tabelle mit elf Punkten auf dem fünften Platz. ( Tabellen der Volleyball-WM) Nach einem Ruhetag spielt Deutschland am Donnerstag gegen Puerto Rico und zum Abschluss der zweiten Gruppenphase am Freitag gegen die Dominikanische Republik (alle Spiele im LIVESTREAM). Von den 16 verbliebenen Mannschaften in zwei Achtergruppen erreichen insgesamt sechs Teams die Plätze in der Top-6-Runde. Dann werden in zwei Dreiergruppen die Halbfinal-Teilnehmer ermittelt.
Deutschland - Serbien: U21-EM live im TV | GMX Aktualisiert am 18. Juni 2019, 10:45 Uhr Am 20. Juni bestreitet die deutsche U21-Nationalmannschaft ihr zweites Gruppenspiel bei der EM in Italien und San Marino. Die Kuntz-Elf trifft auf die Serben, die sich ungeschlagen für das Turnier qualifiziert haben. Wo die Begegnung live im TV läuft, erfahren Sie hier. Mehr Fußballthemen finden Sie hier U21-EM: Deutschland gegen Serbien live im TV Anstoß der Partie am Donnerstag ist um 21:00 Uhr. Die ARD zeigt das Spiel live im Free-TV und Online-Stream. Die Vorberichterstattung beginnt bereits um 20:15 Uhr. Im Livestream der ARD sehen Sie die Partie ebenfalls in voller Länge. Vor diesem Spiel treffen in der deutschen Gruppe um 18:30 Uhr Dänemark und Österreich aufeinander. Die letzte Partie der Gruppe B bestreitet Deutschland gegen Österreich am 23. Juni um 21:00 Uhr. U21-EM: Deutschland mit Sieg im ersten Gruppenspiel Obwohl Stefan Kuntz Torjäger Cedric Teuchert nicht für die EM nominiert hat, scheint die junge DFB-Elf nichts von ihrer Torgefahr verloren zu haben.
"Es ist alles ein bisschen größer hier", beschrieb Eggestein die ersten Eindrücke. Im Video: Nationalmannschaft: Welche Spieler Jogi Löw nicht in den Kader beruft
Im ersten Spiel bezwang Deutschland die dänische U21 mit 3:1 und steht damit an der Spitze der Gruppe B. Den Grundstein für den Sieg legte FCA-Stürmer Marco Richter mit seinen ersten beiden Länderspieltreffern. Für das 3:0 sorgte der Freiburger Luca Waldschmidt. Robert Skov vom FC Kopenhagen verwandelte einen Handelfmeter zum 3:1-Endstand. U21-EM: Serbien mit Luka Jovic im Sturm Die serbische U21-Nationalmannschaft gewann die Qualifikationsgruppe 7 mit einem Vorsprung von vier Punkten auf die Österreicher - gegen die sie auch das erste Gruppenspiel bei der EM bestreiten musste. In Unterzahl verloren die Serben die Partie mit 0:2. Dabei war es den Serben zusammen mit Polen, England, Belgien, Rumänien und Frankreich gelungen, die EM-Qualifikation ohne Niederlage zu überstehen. Im Sturm der Serben steht der Ex-Frankfurter Luka Jovic, der gerade zu den "Königlichen" von Real Madrid gewechselt ist. Der 21-Jährige hat in der EM-Qualifikation für sieben Treffer gesorgt und zählt zu den größten Stars des Turniers.
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). Zu wenig, um die deutschen Fans zufrieden zu stellen. Entsprechend laut waren die Pfiffe zur Pause. Leon Goretzka kam zu seinem siebten Länderspieltor Chancenverwertung mangelhaft Löw reagierte, brachte zur Pause neben ter Stegen auch Reus ins Spiel. Die erste Chance hatten aber wieder die gefährlichen Serben in Person von Lazovic (48. Bei einer besseren Chancenverwertung der nicht einmal in Bestbesetzung angetretenen Serben hätte das Spiel frühzeitig entschieden sein können. So blieb es spannend, denn Mitte der zweiten Halbzeit drängte die Löw-Mannschaft auf den Ausgleich, als Reus (58. ), Sané (64. ) und Ilkay Gündogan (65. ) zunächst fahrlässig beste Chancen liegen ließen. In der 69. Minute gab es aber doch die Erlösung. Goretzka traf nach Vorarbeit von Reus. Danach wollte der viermalige Weltmeister den Sieg, das zweite Tor fiel aber nicht. Auch weil Dmitrovic einen glänzenden Tag erwischte. al/sw (dpa, sid)