Foto: Pascal Le Segretain/ Getty Images Paul McCartney und Kanye West: Zwei Männer, zwei Mütter, zwei Songs Klatsch & Knatsch Paul McCartney spielt auf seiner Gitarre, während sich Kanye West Fotos seiner Frau anschaut, Herzogin Meghan wird von Hillary Clinton unterstützt und John Legend erhält eine Auszeichnung. Die Promimeldungen der Woche. 15. 11. 2019, 19. 29 Uhr Die Anekdote der Woche...... kommt von Paul McCartney. Dem Magazin " Billboard " berichtete der Musiker von der Zusammenarbeit mit Kanye West. Er habe sich mit dem Rapper vor einigen Jahren in einem Hotel in Beverly Hills zum Songschreiben getroffen. Der frühere Beatles -Sänger habe seine Gitarre, ein Keyboard, einen Bass und seinen Veranstaltungstechniker mitgebracht. Wenn er anfange zu arbeiten, sitze er herum und klimpere auf seiner Gitarre, sagte McCartney. Kanye West startet offenbar etwas anders in den kreativen Prozess: "Kanye schaute auf sein iPad und blätterte hauptsächlich durch Fotos von Kim. " McCartney erzählte West an jenem Tag, dass der Beatles-Hit "Let It Be" entstanden sei, nachdem er von seiner Mutter geträumt habe.
Dann blickte die Londoner Modemacherin wieder entspannt in die Smalltalk-Runde. Und in die Zukunft. Im November will sie zusammen mit "Gap" eine Kinderkollektion herausbringen. Inspirationen für die Entwürfe ihres eigenen 2001 gegründeten Labels "Stella McCartney" holt sich die 37-Jährige von den Frauen rund um den Globus: "Die ganze Welt ist ein Trend. " Auch die Berliner seien gut gekleidet: "Zumindest das, was ich bisher gesehen habe", so Stella McCartney, die eigens für den Empfang angereist war und heute sofort wieder abdüsen wollte. Mode statt Musik Stella McCartney, Mutter dreier Kinder und mit Alasdhair Willis, dem Manager einer Möbelfirma verheiratet, meidet das Rampenlicht. Sie macht lieber Mode und mixt dabei mit viel Humor verschiedenen Stile: Alt und Neu, Pop und Klassik, Hippie-Mode und traditionelle Schnitte – "Rock-Chick-Glamour" wird das in Fachkreisen genannt. Auf ihren berühmten Nachnamen angesprochen, vergeht der 37-Jährigen allerdings der Spaß. Die Tochter von Ex-Beatle Paul McCartney und seiner 1998 an Brustkrebs gestorbenen Ehefrau Linda Eastman wollte immer mehr sein, als nur "die Tochter von Paul".
Es gebe aber auch Kleidung, die so gestaltet sei, "dass man niemals weiß, dass sie von 'Yellow Submarine' stammt". Einige Stars trugen schon vor dem offiziellen Verkaufsstart am Montag Stücke aus der neuen Kollektion, darunter die Sängerinnen Billie Eilish (17) und Ellie Goulding (32), Rapperin Awkwafina (31) sowie die Musiker Post Malone (24) und Diplo (40). 0 Kommentare Artikel kommentieren
"Beweise" gibt es auch: aufmerksame Beobachter deuteten unter anderem auf dem Cover der Platte "Abbey Road", dass McCartney als Linkshänder seine Zigarette in der rechten Hand hält. Außerdem sollen auf einem Song der Beatles, "Getting Better", wenn man ihn rückwärts spielt, die Worte "Paul is dead" zu hören sein. Fotos Paul McCartney Weiterlesen Scissor Sisters Eine Vision von Paul McCartney Bei einem Gig in der österreichischen Hauptstadt fühlte den Scissor Sisters auf den Zahn. Ana Matronic und Paddy Boom berichteten von kreativen Visionen, in deren Mittelpunkt ein Beatle steht. ät Sir Paul McCartney, Sir der Rekorde: Er ist fünffacher Empfänger des britischen Ivor-Novello-Preises und steht im Guinness-Buch mit mehr als einhundert …
Lifestyle Kreative Britin Veröffentlicht am 17. 07. 2009 Lesedauer: 3 Minuten Mit britischem Understatement behauptet sich Stella McCartney in der Modewelt Quelle: Joachim Schulz Kaum ist die Fashion Week vorbei, trifft sich die Modewelt erneut in Berlin. 400 Gäste drängten sich beim Cocktailempfang im Edelkaufhaus "The Corner" am Gendarmenmarkt um die britische Designerin Stella McCartney. Auch Eva Padberg, Franziska Knuppe und Michael Michalsky waren mit dabei. G erade geschnittene Jacketts und unkomplizierte Satin-Kleider mit einer Prise mädchenhaftem Charme – so wie die Kollektion von Stella McCartney aussieht, ist auch ihre Schöpferin. Geradlinig, dezent und trotzdem etwas Besonderes. Donnerstag Abend konnten sich 400 Gäste im Edelkaufhaus "The Corner" ein konkretes Bild von der kreativen Britin machen. Die tauchte zwar eine Stunde zu spät, aber dafür angenehm entspannt beim Cocktailempfang auf. Kaum geschminkt und die Haare locker zusammengebunden – so plauderte sich die Designerin, die Stars wie Keira Knightley und Gwyneth Paltrow anzieht, locker durch die dichte Menschenmenge im noblen Laden am Gendarmenmarkt.
Bei Champagner, O-Saft und Wasser traf sie auf junge Fashion-Fans wie Schauspielerin Hannah Herzsprung und Model Franziska Knuppe, aber auch auf alte Bekannte wie Designer-Kollege Michael Michalsky. Der hatte mit Stella McCartney einst bei Adidas zusammengearbeitet: "Sie ist ein wundervoller Mensch. Außerdem hat sie ein tolles Empfinden für Stoffe und für Farben. Ich finde es toll, wenn Frauen Mode für Frauen machen. Das ist bei den Top-Designern ja nur selten der Fall. " Eine Zusammenarbeit schloss er jedoch aus: "Unsere Stile sind zu verschieden. " Die Tierschützerin Stella McCartney Veruschka von Lehndorf, erstes Deutsches Supermodel der 60er-Jahre, unterhielt sich hingegen angeregt mit Stella über ein mögliches gemeinsames Projekt im Kampf gegen das Töten von Tieren für die Mode. Als vehemente Tierschützerin weigert sich Stella McCartney hartnäckig, in ihren Kollektionen tierische Materialien wie Schurwolle, Seide, Leder oder Pelz zu verarbeiten. Sie steckte Veruschka von Lehndorf während des Gesprächs gleich einen Button an die Jacke: "Meat Free Monday" – für Vegetarierin von Lehndof zwar ein überflüssiger Tipp, für Fleischesser und Pelzträger jedoch eine kurze konkrete Kampfansage.
Aber auch Songtexte sind als Schriftzüge auf den Kleidungsstücken zu finden, darunter "All You Need Is Love" auf einem Pullover und "All Together Now" auf einer Jeansjacke. "Ich fand ihn so modern" Stella McCartney habe im letzten Sommer eine Vorstellung des Films besucht, erzählte sie dem "Hollywood Reporter". "Ihn zum ersten Mal seit meiner Kindheit wieder zu sehen, hat mich zutiefst beeindruckt. " Sie habe angefangen, den Film aus einer modischen Perspektive heraus zu betrachten. "Ich fand ihn so modern und es war für jeden etwas dabei. " In ihrer Karriere habe sie bisher versucht, "mich von meiner persönlichen Beziehung zu den Beatles zu distanzieren". Nun sei es aber "an der Zeit zusammenzukommen. Es war der richtige Zeitpunkt, um diesen unglaublichen Reichtum aus außergewöhnlicher Expression zu nutzen". Die Farben, Muster und Drucke hätten sie "kreativ angestoßen". "Es gibt extreme Kleidungsstücke, die sehr offensichtlich, schamlos und schrill sind - inspiriert von der Idee, in einem Fan-Club zu sein, eine absolute Passion zu haben, und es in High Fashion umzusetzen. "
Zuletzt schickte McCartney auch seinem Freund und Beatles-Kollegen George Harrison Grüße zum 75. Geburtstag in den Himmel. Während des March For Our Lives im März trug er sogar ein T-Shirt, das an John Lennon erinnerte (der Opfer von Waffengewalt geworden ist). In der Vergangenheit erinnerte der Musiker immer wieder an Linda McCartney, spendete hohe Summen für die Krebshilfe und organisierte in Lindas Namen Charity-Konzerte. Linda McCartney legte eine außergewöhnliche Rock'n'Roll-Karriere hin. 1941 in New York geboren, heiratete sie zunächst einen Geologen, bekam mit ihm eine Tochter und ließ sich 1965 wieder scheiden. Doch danach entdeckte Linda die Fotografie für sich. Nach einer Pressekonferenz der Rolling Stones in New York auf einer Jacht bekam sie die Möglichkeit, die Band auf ungezwungene Art und Weise zu fotografieren. Es folgten Bilder von The Who, Jimi Hendrix, Bob Dylan und all den großen und aufstrebenden Musikern der 60er-Jahre. 1967 lernte sie Paul McCartney bei einer Medienpräsentation von "Sgt.