Hallo zusammen, schaue mir morgen einen BMW 118 D an! Und habe auch eigntl vor mir einen solchen zuzulegen! Das Fahrzeug der Begierde ist ein BMW 118D DPF EZ 05/2008 (also der mit dem neuen Facelift + Xenon) Laufleistung 92. 500 km Ich lese die Tage permanent nur was von gerissenen Steuerketten usw usw.! Das beschert mir jetzt doch dann ziemliche Kopfschmerzen..... Hat da jemand Erfahrung? Kann mir jemand sagen ab wann das Problem nicht mehr aufgetaucht bzw abgestellt wurde? Und auf was soll ich morgen achten? Vielen Dank schonmal BMW traut den Steuerketten Maximal eine Laufleistung von 300. 000 Km zu. Beim Diesel reist meistens die Steuerkette von der Kurbelwelle zur Kraftstoffhochdruckpumpe. So lange du nicht an den Wartungen sparst reist diese nicht vor 300. 000 Km. Ein Rasseln vor dem Reisen sucht man vergebens. Meistens reist die untere Steuerkette, welche eine sehr großzügige Spanneinahit besitzt. Dementsprechend kann diese nicht lose sitzen. Hallo, ich glaube wir reden über das besagte oft beschriebene "Kettenschaben" Zu hören ist es am linken Radhaus bei ca 1500-2200 Upm, oder wer sicher gehen will unten an der Getriebeglocke (So steht es in der Werksanweisung) Nur bei wenigen N47 ist die Kette wirklich gerissen.
Es ist ein bisschen, als wenn ein guter Freund gegangen ist. Einer, mit dem man auf Rockkonzerten war und nachts um die Häuser gezogen ist. Er pflegte das Anderssein, nahm dafür in Kauf, nicht jedermanns Liebling sein zu können. Vorbei: Nun laufen auf kleinen Breitbandlautsprechern in gemäßigter Lautstärke ausschließlich die Nummer-1-Hits der 70er, 80er und 90er, in Gesprächen geht es hauptsächlich um Gesundheits- und Altersvorsorge. Wie konnte es nur so weit kommen? Warum? Der 1er war immer auch ein bisschen Rebell. Die dritte Generation ist kein schlechtes Auto, wie eine erste Ausfahrt mit dem 118d zeigt. Doch das Flair des Besonderen ist dahin. Die Entscheidung, den Hinterradantrieb im 1er zu beerdigen, fiel naheliegenderweise vor langer Zeit. BMW hatte dafür eine Reihe von Gründen: Die dritte Generation kann so die Plattform nutzen, auf der auf die Minis, BMW X1 und X2 sowie die Vans basieren. Das spart Kosten in Entwicklung und Produktion. Im Münchener Hochhaus hat man zudem Leuten Glauben geschenkt, die meisten BMW-Fahrer wüssten nicht, welche Achse angetrieben wird.