Katharina Schmon Angestellte Großtierärztin "… ich meine Arbeit sehr liebe, aber um langfristig dem Beruf treu zu bleiben muss sich an den Bedingungen endlich was ändern. " Angestellte Tierärztin in einer Gemischtpraxis "… es immer noch Arbeitgeber gibt, die nicht begriffen haben, dass angestellte Tierärzte keine Leibeigenen sind. " Jule Angestellte Tierärztin in einer Rinderpraxis "… ich hier aktiv Berufspolitik mitgestalten kann. " Marie M. Angestellte Tierärztin in der Forschung "… es um unsere Work-Life-Balance geht. " Angestellte Tierärztin in einer Kleintierpraxis "… ich dafür bin, dass Papier nicht mehr nur geduldig ist. " Anne Reus "wir nur gemeinsam die Bedingungen für angestellte Tierärztinnen und Tierärzte verbessern können. " Angestellte Tierärztin in der Rinderpraxis "… man dort tolle Menschen kennenlernt, die mit großem Engagement eine Veränderung in der Welt der Tiermedizin bewirken möchten. Louisa Püschel "… ich es wichtig finde sich für die Rechte der angestellten Tierärzte - vor allem in der Praxis - einzusetzen, damit sich endlich etwas ändert.
Die Gründung einer Tierärztegewerkschaft war nicht möglich – doch ein "Bund angestellter Tierärzte" ist jetzt auf dem Weg. Sein Ziel: "Über die Situation der angestellten Tierärztinnen und Tierärzte aufklären, die Wertschätzung ihrer Arbeit fördern und sich für die Einhaltung des Arbeitsrechts einsetzen. " Als Tarifpartner will man perspektivisch faire Gehälter verhandeln aber auch wirtschaftliche Praxisstrukturen gemeinsam mit den Arbeitgebern durchsetzen. Dr. Christian Wunderlich meint's ernst: BaT-Gründung auf dem Weg (Bildquellen: Facebook) (PM/hh) – Ende Januar trafen sich 45 Teilnehmer unter Leitung von Dr. Leonie Wolters und Dr. Christian Wunderlich in Hannover. Ziel war ursprünglich, eine Gewerkschaft zu gründen. Die war aus rechtlichen und grundsätzlichen Gegebenheiten (kein Arbeitgeberverband, nicht ausreichende Repräsentanz angestellter Tierärzte) zunächst gescheitert. Doch analog zum Marburger Bund – der Vertretung der angestellten Humanärzte – ist eine Vereinsgründung möglich: Der "Bund angestellter Tierärzte (BaT)" soll eben diese vereinen und zu einem möglichen Gegenüber eines Arbeitgeberverbandes der Praxisinhaber werden.
BTK: Vorbild öffentlicher Dienst Die Empfehlung enthält nicht mehr nur eine absolute Zahl, sondern nimmt Bezug auf die Entgeltgruppe "E13 Einstiegstufe 1" des TVöD. Auch das Einstiegsgehalt für die ersten sechs Monate (Basis 2010 = 2. 600 €) soll künftig automatisch entsprechend prozentual angepasst berechnet werden, beschlossen die Delegierten in Berlin. Daraus ergeben sich für 2018 folgende Beträge: BTK-Einstiegsgehaltsempfehlung: 3. 130. - Euro BTK-Gehaltsempfehlung ab Monat sieben (E13/1): 3. 657. - Euro Die BTK-Empfehlung gilt ( gemäß Beschluss 2010) als "Untergrenze" für eine 40-Stunden-Woche, "die nicht unterschritten werden darf". BaT: "Tierärztegewerkschaft" fordert bis zu 3. 870 Euro Damit liegt die BTK-Empfehlung nahe an, aber noch unter den Forderungen des Bundes angestellter Tierärzte (BaT), der sich als "Tierärztegewerkschaft" etablieren möchte. Der BaT fordert seit Oktober 2017 (Bericht hier) als Einstiegsgehalt für angestellte Tierärzte in der Praxis bei Einhaltung der 40-Stunden-Woche folgende Beträge: in den ersten sechs Monaten mindestens: 3.
V. E-Mail: Frau Dr. Lisa Leiner ist Tierärztin und Geschäftsführerin der Job- und Karriereplattform VetStage. Ihr Hauptaugenmerk liegt in der Personalakquise im Namen von Kolleginnen und Kollegen. Diskretion und gegenseitige Wertschätzung sowie Respekt stehen hierbei als Werte ganz oben. Als Autorin des Buches "Stress- und Zeitmanagement für Tierärzte" schreibt sie zudem für das VetStage Magazin Artikel zu Themen wie Selbstmanagement, Kommunikation, Führungsqualitäten und Teamführung.
Ich möchte mich zum Thema Gehalt und Arbeitszeit beraten lassen Vielen Dank! Ihre Nachricht wurde erfolgreich versendet. Das könnte Sie auch interessieren Vermögen Wir helfen Ihnen, Ihr Vermögen zu verwalten oder aufzubauen. Versicherungen Die richtige Absicherung schafft Gewissheit - in jeder Lebenslage. Vorsorge Wir unterstützen Sie mit individuell abgestimmten Vorsorgekonzepten, die sich in jeder Lebensphase auszahlen. Werden Sie Mitentwickler Für die Zukunft planen wir, Sie an dieser Stelle noch besser zu unterstützen. Dazu wollen wir eine eigene praxisnahe und individuelle Datenbank schaffen. Wissen, was wirklich zählt. Karriereumfrage für angestellte Heilberufler. Über die Arbeit tauschen sich Kollegen oft aus, über die Rahmenbedingungen der Beschäftigung eher selten. Dabei geben gerade sie Orientierung bei wichtigen beruflichen Entscheidungen. Mit einem neuen Online-Tool wollen wir mehr Transparenz in den entscheidenden Karrieredimensionen Gehalt, Arbeitszeit und Work-Life-Balance schaffen - damit auch Sie einordnen können, wie viel Sie im Vergleich zu anderen praktizierenden Ärzten arbeiten und verdienen.
"... es nicht reicht sich immer nur über schlechte Arbeitsbedingungen in der Tiermedizin zu beschweren - es muss aktiv etwas dagegen getan werden! " Angestellte Tierärztin in der Versuchstierkunde "... ich die Idee unterstützenswert finde und den angestrebten Dialog mit verschiedenen Parteien als richtigen Weg ansehe - gemeinsam mehr zu erreichen. " Angestellte Tierärztin in einer Großtierpraxis "... ich es liebe tags und nachts im Kuhstall zu stehen, davon aber auch mein Leben bezahlen können muss. " Carina Angestellte Tierärztin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Universität "... es wichtig ist, dass sich etwas ändert. es endlich an der Zeit ist, dass Tierärzte für ihre verantwortungsvolle und psychisch belastende Arbeit wertgeschätzt und angemessen bezahlt werden - ein Tarifvertrag ist längst überfällig! " Dr. Anne Menzel BaT-Gründungsmitglied, Angestellte Tierärztin in einer Gemischtpraxis "... Tierärzte viel zu lange die schlechten Arbeitsbedingungen in unserem Berufsfeld hingenommen haben und nun durch den BaT ein gemeinsames Erarbeiten für Besserungen möglich wird. "