Die... weiterlesen Februar 2017 Migräne Christof Harms Finanzbeamter im Ruhestand Seit meiner Jugend litt ich unter Kopfschmerzen. Mit den Jahren stieg die Anfall-häufigkeit und die Schmerzen wurden stärker. Hinzu kam, dass die anfallsweise auftretenden Schmerzattacken von Übelkeit, Erbrechen und starkem Tränen des linken Auges begleitet wurden. Die Anfälle traten meistens... weiterlesen Alfred J. Köhl Dipl. Ing. – inzwischen im Ruhestand, Jahrgang 1948 Es war im Herbst 2006, da war ich nach gut 20 Jahren allein schulmedizinischer Behandlung meiner Migräne und zuletzt einem Aufenthalt in einer speziellen Schmerzklinik in Schleswig-Holstein irgendwie am Ende – und aus ärztlicher Sicht auch "austherapiert". Trotz aller prophylaktischen Medikamente... weiterlesen
Erfolgsaussichten bei Migräne in unserer Klinik Erfolg bei mehr als 70 Prozent der Migräne-Patienten Seit Ende 1996 behandelt unsere Klinik Patienten mit Migräne oder anderen Kopfschmerzerkrankungen im Rahmen eines stationären Aufenthalts erfolgreich. Eine Dokumentationsstudie zu Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich unserer Klinik belegt, dass 76% der Patienten noch zwei Jahre nach Entlassung eine Besserung der Beschwerden verspüren und bei weiteren 15% nach zwei Jahren der Zustand zumindest stabil geblieben ist. Diese Erfolge sind vor allem deshalb bemerkenswert, da 84% der Betroffenen, die zu uns kommen, als schulmedizinisch "ausbehandelt" gelten. Juli 2017 Migräne, Erschöpfung und Nesselsucht Gabriele Bügler aus dem Saarland Meine Krankheitsgeschichte begann im Alter von 12 Jahren, als zum ersten Mal Migräne mit Aura diagnostiziert wurde. Therapiert wurde nur mit unterschiedlichen Schmerzmitteln, über Jahre. Im Jahr 2012 wurden die Symptome chronisch, ein Aufenthalt in einer Migräneklinik half nur kurzfristig.
Seit meiner Jugend litt ich unter Kopfschmerzen. Mit den Jahren stieg die Anfall-häufigkeit und die Schmerzen wurden stärker. Hinzu kam, dass die anfallsweise auftretenden Schmerzattacken von Übelkeit, Erbrechen und starkem Tränen des linken Auges begleitet wurden. Die Anfälle traten meistens mitten in der Nacht auf, so dass aufgrund der Schmerzen an Schlaf nicht mehr zu denken war. Um am Morgen arbeitsfähig zu sein, habe ich ab ca. 1990 mit der Einführung der Sumatriptane diese speziellen Migränemittel als Tablette, bei schweren Anfällen als Spritze eingenommen. Morgens war ich schmerzfrei und konnte zur Arbeit gehen. In den ersten Jahren traten die Attacken noch monatlich auf. Mit der Zeit wurden die Zeiträume zwischen den einzelnen Migräneanfällen immer kürzer. In den Jahren 1996/97 habe ich das Migräne- und Schmerzzentrum an der Uni Kiel aufgesucht, um dort bei Spezialisten und ggfs. durch andere Behandlungsmethoden Linderung zu finden. Versuche mit einer hochdosierten Kortison-Behandlung und einer Sauerstoff-Therapie führten nicht zum gewünschten Erfolg.
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Migräne und Hautkrankheiten wurden sogar explizit erwähnt!!! Nach Ausfüllen des Online Fragebogens und einem Telefonat mit einer TCM Ärztin der Klinik am darauffolgenden Tag, habe ich mich sofort in die Klinik am Steigerwald akut einweisen lassen und von Stunde an ging es mir besser: Ärzte, die sich Zeit nehmen. Die einen ernst nehmen. Die zuhören. Die Linderung und Hilfe versprechen – und kein "nix geht mehr". Ärzte, die den ganzen Menschen sehen und nicht nur das einzelne Organ. Körper und Psyche gelten als Einheit und jeder Mensch wird individuell behandelt, auch wenn vielleicht die gleiche Diagnose besteht. In meinem Falle bedeutete dies, zunächst "Entgiftung", sprich weglassen von allen Schmerzmitteln und Medikamenten, dafür Dekokt trinken, Akkupunktur, Ernährungsumstellung, SANFTE Bewegung und Entspannung in Form von Qi Gong und Meditation. Nach etwa drei Tagen waren meine Kopfschmerzen besser, der Kopf freier, nach 2 Wochen war meine Haut deutlich besser, das Jucken immer weniger.
Meine Krankheitsgeschichte begann im Alter von 12 Jahren, als zum ersten Mal Migräne mit Aura diagnostiziert wurde. Therapiert wurde nur mit unterschiedlichen Schmerzmitteln, über Jahre. Im Jahr 2012 wurden die Symptome chronisch, ein Aufenthalt in einer Migräneklinik half nur kurzfristig. Die Prophylaxe mit einem mir dort empfohlenen Antiepileptikum verschaffte mir etwa ein halbes Jahr Erleichterung, danach setzten die Schmerzen wieder ein, mein Alltag war nur noch mit hochdosierten Schmerzmitteln zu meistern und ich nahm, wenn es gar nicht mehr auszuhalten war, Triptane, die für ein paar Stunden Schmerzfreiheit bescherten, aber den Körper insgesamt stark belasteten. Im Job funktionierte ich – irgendwie – aber mein Gesamtzustand wurde immer schwächer. Jede Therapie, über die ich las oder hörte und die Linderung versprach, probierte ich aus. Ich war sogar kurz davor, mir Botox spritzen zu lassen, was als neuste Migränetherapie galt! Ein zweiter Prophylaxeversuch in 2014 mit einem anderen Antiepileptikum wurde nach einem Aufenthalt in der Notaufnahme der Neurologie Bad Homburg gestartet – ich hielt die Kopfschmerzen einfach nicht mehr aus.
Bis Ende 2011 habe ich noch weiter im Rahmen einer ambulanten Behandlung täglich Dekokte getrunken. Seit nunmehr gut 2 Jahren beziehe ich nur noch die Notfall-Dekokte für Migräne und auch für andere Infekte. Sonstige Migränemittel habe ich nun schon seit gut 4 ½ Jahren nicht mehr genommen. Ich habe zwar noch gelegentlich leichte migräneartige Kopfschmerzen, da ich jedoch bei den ersten Anzeichen den Notfall-Dekokt trinke, kommt es nicht mehr zur schweren Attacke. Die Traditionelle Chinesische Medizin - eine echte Chance für einen Neuanfang- hat mich zurück in ein normales Leben geführt. Ich führe wieder ein Leben ohne Schmerzmittel, die nie ohne Nebenwirkungen sind und oft neue Schmerzen hervorrufen. Ich bin dankbar, dass ich auf diese Behandlungsmethode gestoßen wurde! Ich habe dort gelernt, ruhiger und gelassener zu werden. Es ist wichtig, den Stress auf ein Minimum zu reduzieren und dem Körper ausreichend Erholungsphasen zu gönnen. Sicherlich kam mir dabei zu Gute, dass ich nicht mehr im Arbeitsprozess stehe.
Ergänzt durch eine Ernährungsumstellung und die absolute Ruhe führte diese Methode sehr schnell zu positiven Erfahrungen. Man ließ sich verwöhnen und lernte seinen Körper kennen. Nach Abschluss der Behandlung war in jeder Hinsicht eine Besserung eingetreten. Mein Körper hatte Kraft getankt, mein Leben war wieder lebenswert. Die Migräneanfälle traten in deutlich größeren Abständen auf. Leider konnten die verschiedenen ausprobierten Notfall-Dekokte die Attacken nicht verhindern oder den Schmerz abstellen, so dass ich bei einem Anfall 24 Stunden außer Gefecht war. Durch Qigong, das in der Klinik zum täglichen Programm und seit dem dortigen Aufenthalt zu meinen regelmäßigen Übungen gehörte, konnte ich leichte Anfälle beherrschen und bei schweren Anfällen eine Linderung erreichen. Um häufige Dienstunfähigkeiten zu vermeiden, griff ich jedoch irgendwann wieder zur Tablette. Nach gut einem Jahr befand ich mich, trotz der fortgeführten ambulanten Behandlung, wieder im alten Trott. Die Anfallhäufigkeit, die nach dem Klinikaufenthalt bei 1-2 mal im Monat lag, steigerte sich bis zu meinem Eintritt in die Ruhephase der Altersteilzeit im Sommer 2008 wieder auf 2-3 Anfälle pro Woche.