Obwohl dieser Komplex nur als vorübergehendes Ausweichquartier vorgesehen war, wird er bis heute als Schulstandort genutzt. Ab 2011 sollte mit dem Bau eines neuen Schulgebäudes am alten Standort, an dem sich heute noch die Turnhalle befindet, begonnen werden. Nach mehreren Planungsansätzen ist mittlerweile erst 2019 als Baubeginn vorgesehen. Die neue Schulgebäude soll dann voraussichtlich 2021 fertiggestellt sein. Haus A: 5., 6., 11., 12. und 13. Jahrgang / Sekretariat / Büro des Schulleiters und Oberstufenleiters / Druckerei / Theaterzentrum Haus B: 2016/2017: 8. und 10. Jahrgang / Fachbereich Fremdsprachen und Gesellschaftskunde Haus C: 2016/2017: 7. und 9. Jahrgang / Fachbereich Mathematik / Deutsch Haus D: Fachbereich Naturwissenschaften / Fachbereich Arbeitslehre Haus E: Fachbereich Naturwissenschaften ( Biologie / Chemie / Physik) Haus F: Mensa / Fachbereich Bildende Kunst / Fachbereich Informatik / Fachbereich Musik Seit 2006 ist der 5. /6. Jahrgang auch im Haus A untergebracht.
Ausgezeichnetes Unser Schulmoodle erreicht man mit einem Klick auf das folgende Bild. Hausaufgaben werden betreut durch: Unsere Schule erh�lt in regelm��igen �berpr�fungen das Berufswahlsiegel. Mehr erf�hrt man duch einen Klick auf das Die Siegel der vergangenen Jahre gibt es hier: Die Partner der Schule:
Partner individuelle Förderung Berufsorientierung Laufbahnberatung; Tag der beruflichen Orientierung und Praxis; Potenzialanalyse (Klasse 8), Praktika (Klasse 9 und 11) Soziales Engagement "Schule ohne Rassismus -Schule mit Courage"; Sucht- und Gewaltprävention; Verkehrserziehung; StreitschlichterInnen; SchülerInnenpaten; Energiespar- und Recycling Aktionen Ausstattung Keine Angaben zu Schulkiosk oder zur Mensa Die Schule hat einen Kiosk/Verkaufsladen in dem Snacks gekauft werden können. Essensangebot Frühstück, Mittagessen Zubereitung der Speisen Keine Informationen. Mahlzeitoptionen Es besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Gerichten zu wählen. Für Vegetarier gibt es ein besonderes Angebot.
Die Teilnahme ist freiwillig. Einige Beispiele: Buddhismus -Unterricht, Koch-AG, Homepage-AG, Musical-AG, Theater-AG, Flugmodellbau- und Modellbahn-AG. [3] Die beachtliche Modul-Modelleisenbahnanlage der Schüler-AG wurde seit 1982 aufgebaut und hat die viergleisige Berliner Stadtbahn mit S-Bahn - und Fernbahnverkehr zum Vorbild. Diese Großanlage wurde bereits mehrfach auf Berliner und auch auswärtigen Modelleisenbahnausstellungen öffentlich vorgestellt. Für sportlich interessierte Schüler wird eine Vielzahl von Sport-Arbeitsgemeinschaften angeboten. Einige Beispiele: Badminton, Basketball, Fußball, Radrennfahren, Skilanglauf und Volleyball. Die Schüler der Gustav-Heinemann-Gesamtschule reisen regelmäßig zu ihren Partnerschulen nach Charenton-le-Pont und Niort ( Frankreich), nach Delft ( Niederlande), Posen ( Polen), Sydney ( Australien) und Varberg ( Schweden), Peking ( China) und Toyohashi ( Japan). Des Weiteren besitzt die Schule einen guten Ruf, der es ihr ermöglicht, viele Schulklassengespräche mit Prominenten und Politikern zu führen.
Bildungsthemen Bildungswesen allgemein Elementarbildung Schule Berufliche Bildung Hochschulbildung Erwachsenenbildung Förderpädagogik/ Inklusion Sozialpädagogik Bildungsforschung Bildung Weltweit German Education Server Eduserver Gebärdensprache Leichte Sprache DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation Suche Suchbegriff eingeben Die Einfache Suche ist eine Freitext-Suche, bei der über ein einzelnes Suchfeld automatisch verschiedene Felder aller auf dem Deutschen Bildungsserver verfügbaren Datenbanken abgefragt werden. Sie funktioniert ähnlich einfach wie Google: Geben Sie einen oder mehrere Begriffe in das dafür vorgesehene Feld (durch Leerzeichen abgetrennt) ein und klicken Sie rechts daneben auf die Lupe oder drücken Sie die Eingabetaste.
Als entwerfende Ingenieure sind wir überzeugte Generalisten, denn aus der Vielfalt der Erfahrungen kommen die Anregungen für neue Lösungen.
Stärken und Schwächen der Schule am Ende seiner Amtszeit sind im Bericht zur Schulinspektion von November 2008 ausführlich dargestellt (verlinkt über die Homepage) Im August 2010 hat der neue Schulleiter Carsten Hintze sein Amt angetreten. Die GHO feiert im Herbst 2014 ihr 40-jähriges Bestehen und hat zu diesem Anlass eine Festschrift herausgebracht. [4] Gebäude [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1988 musste die Schule ihr am Tirschenreuther Ring 48 gelegenes Stammgebäude verlassen, nachdem in den Wänden giftiger Asbest nachgewiesen worden war. Vorübergehend wurde sie in den gerade leerstehenden Gebäuden der Pädagogischen Hochschule in Berlin-Lankwitz untergebracht. Mit Beginn des Schuljahrs 1990/1991 konnte die Schule am Ende der Waldsassener Straße auf einem weitläufigen Schulgelände Ersatzgebäude beziehen. Auf ihrem neuen Campus wurden sechs mit den Buchstaben A bis F gekennzeichnete Fertigteilhäuser errichtet. In dessen Zentrum befindet sich der Pausenhof mit Sitzgelegenheiten und Grünanlagen sowie unter anderem ein Japanischer Garten.
Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Zum Hintergrund Die alten Schulgebäude der Gustav-Heinemann-Gesamtschule befinden sich in einem maroden, generalsanierungsbedürftigen Zustand. Sie entsprechen außerdem nicht mehr den heutigen pädagogischen und baulichen Anforderungen an eine 6-zügige Gesamtschule. Eine Machbarkeitsstudie hatte ergeben, dass ein Neubau sich gegenüber einem An-/Umbau und einer Generalinstandsetzung des Schulgebäudes wirtschaftlicher darstellt. Aus diesem Grunde hat sich die Stadt Essen für die Planung eines neuen Schulgebäudes auf dem städtischen Nachbargrundstück entschieden. Um Entwurfsansätze mit innovativen und wirtschaftlichen Konzepten zu erhalten, hatte die Stadt einen begrenzten, nicht offenen Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Bei der Erstellung des Wettbewerbskonzeptes wurden die Belange der Schülerinnen und Schüler, der Lehrerinnen und Lehrer und der Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils berücksichtigt. Es wurden im Vorfeld verschiedene Workshops mit den Beteiligten durchgeführt.
Pressemitteilung Nr. 153 vom 20. 05. 2020 Auf der Baustelle zum Neubau der Gustav-Heinemann Oberschule an der Marienfelder Allee wurde bei artenschutzrechtlichen Voruntersuchungen ein Lebensraum der nach Naturschutzrecht streng geschützten Zauneidechse (Lacerta agilis) nachgewiesen. Zum Erhalt der bedrohten Art ist es erforderlich, die Tiere abzusammeln und umzusiedeln. Eine artgerechte Ausgleichsfläche wurde jetzt auf einer Streuobstwiese am Nahmitzer Damm neu angelegt. Auf der Fläche wurden Rückzugsbereiche und Winterquartiere durch Aufschüttung von sandigen Substraten sowie Gehölzmaterialien hergestellt. Die Fläche wird zum Schutz der Tiere, insbesondere vor Hunden, eingezäunt, bleibt aber für Besucher_innen zugänglich. Eine Informationstafel wird vorbereitet und soll über die Zauneidechse und ihren Lebensraum informieren. Die Umsiedelung der Tiere durch fachkundige Personen hat bereits begonnen und wird über die Sommermonate fortgesetzt. Mit etwas Glück kann man die Zauneidechse bald auf ihren neuen Ruheplätzen sehen und beobachten.