RUND UM DIE SCHULE ERSTE INFOS ZUM KENNEN LERNEN TERMINPLAN Die wichtigsten Termine unserer Schule auf einen Blick. mehr NEUER SCHULHOF Von der Skizze zum fertigen Projekt: So entsteht der neue Schulhof nach den Ideen unserer Schüler! STRAßENKNIRPSE Bei Rot stehen – bei Grün gehen: Die ``Spielwerkstatt Berlin`` zu Besuch bei unseren Schulanfängern! PROFIL ICH stärken – WIR fördern! An diesem Leitbild arbeiten wir Lehrer, Schüler und Erzieher gemeinsam. ALLES FÜR DIE KINDER Herzlich Willkommen in unserem Förderverein! TANZ IST KLASSE Müllst du noch oder tanzt du schon? Einzigartiges Tanzprojekt zum Thema Recycling mit dem Staatsballett Berlin. UNSERE AGs FÜR NOCH MEHR AAAH UND WOW Die Krakowiacy tanzen 4-5
Darin heißt es genau: "Plastik ist für viele Anwendungen ein sinnvoller und vielseitiger Werkstoff. Es ist aber irrsinnig, dass extrem langlebige und haltbare Kunststoffprodukte teilweise nur für wenige Tage oder gar Minuten im Einsatz sind. " Dazu zählen, ganz klar, auch Plastikbecher und -löffel. Kleiner Seitenhieb von FDP-Politiker Der bayrische FDP-Spitzenkandidat, neuerdings Landtagsabgeordneter und Fraktionschef, Martin Hagen, kann sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Auf seiner Facebook-Seite teilte er (mit einem Augenzwinkern) folgenden Beitrag: "Sorry Katharina Schulze, ich konnte nicht widerstehen;-) Viel Spaß im Urlaub, haste dir verdient # Instagram #Neujahr #Ökobilanz". Dazu ein Bild seiner Hand und einer Pfandflasche, im Hintergrund das verschneite Bayern. Sorry Katharina Schulze, ich konnte nicht widerstehen;-) Viel Spaß im Urlaub, haste dir verdient! 🙋♂ #Instagram #Neujahr #Ökobilanz Gepostet von Martin Hagen am Donnerstag, 3. Januar 2019 Eigentlich haben wir doch wichtigeres zu tun Ein klassischer Fall von "Wasser predigen, Wein trinken"?
Katharina Schulze ist ein wenig heiser. Kein Wunder, in den vergangenen neun Wochen hat sie rund 180 Wahlkampftermine absolviert. Nun steht sie im Plenum des Landtags in München und spricht über Europa. "Bayern liegt im Herzen Europas", ruft sie. Beim Reden ballt sie ihre Fäuste. Es sind noch wenige Wochen bis zur Landtagswahl. Gemeinsam mit Ludwig Hartmann ist Schulze Teil der Doppelspitze der bayerischen Grünen. Die Partei strotzt vor Selbstvertrauen. In der jüngsten SPON-Umfrage liegen die Grünen mit 17, 9 Prozent klar auf dem zweiten Platz hinter der mit 36 Prozent schwächelnden CSU. Manch Grüner glaubt, es könnte am 14. Oktober sogar für die 20-Prozent-Marke reichen. Und dann? Schwarz-Grün in Bayern? Ja, warum nicht. Was für Außenstehende noch gar exotisch klingt, wird im Freistaat seit Jahren diskutiert. Die Grünen sind hier bürgerlicher als anderswo, ländlicher sowieso. In Bayern versuchen sie das umzusetzen, wovon die Grünen auf Bundesebene träumen: Volkspartei werden. Sie wollen konservativer und sozialer werden, rechtes und linkes Klientel ansprechen, Menschen auf dem Land und in der Stadt.
Es beschreibt zehnmal die Höhe, wenn man das Windrad "umknickt" und hintereinanderlegte, wie es Schulze so schön beschreibt. Bis dahin darf kein Haus stehen. "Dadurch ist die Windkraft in Bayern zum Erliegen gekommen", resümiert sie. Thema bei "Markus Lanz": Windkraft in Bayern Mit ihr würde die Windkraft wieder belebt und die Abstandsregelung aufgeweicht werden, erläuterte Schulze. "Also würden Sie in den Garten von Peter Maffay ein Windrad setzen? ", fragte Lanz direkt. Maffay, der auch zu Gast war, wohnt in Bayern. "Es gibt Immissionsschutzregeln. Es gibt ja auch bestimmte Korridore, wo Windräder stehen dürfen und wo es Sinn macht", erklärte sie. Auf Bundesebene gebe es diese Regelung bereits. Doch was ihr nicht gefällt: "Bayern hat eine größere Abstandsregelung – und die kritisiere ich". "Aber welche hätten Sie gern? Wie nah dran: 8-H, 6-H? ", hakte Lanz nach und erwischte Katharina Schulze wohl auf dem falschen Fuß. "So wie es in den Immissionsschutzrichtlinien auf Bundesebene ausgestaltet ist", war ihre Antwort, ein klassischer Politikersprech.
Es bleibt festzuhalten, die Grünen in Bayern und auch sonst (mit Baden-Württemberg dennoch nicht vergleichbar) schwimmen auf einer Euphoriewelle, nicht zuletzt auch durch die freundliche Unterstützung der öffentlich-rechtlichen Medien. Auch reiten sie den "Brauereigaul" des Nationalsozialismus rauf und runter, und damit tot. Sie wirken ein wenig hip, kommen hypersozial rüber, bei allen, die nicht viel nachdenken wollen – ob bei Schulze oder wie bei ihrem Kameraden Ludwig Hartmann, die Argumentationsketten und -muster sind einfach und auch billig – im Grunde genauso, wie sie selbst es der AfD und der CSU so gerne vorwerfen. Fünfzig Prozent der Werbekommunikation bringe gar nichts, heißt es, nur welche, das wird die Wahl zeigen … Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig. Wahlwette Bayern: Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt. Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen.
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