Die Arbeitsplätze der ABO Filtertechnik Nord GmbH bleiben erhalten und auch der bisherige Standort in Hamburg-Stellingen wird weiter in vollem Umfang genutzt. Waterlogic GmbH Die Waterlogic GmbH mit Hauptsitz in Bietigheim-Bissingen sowie Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Salzburg (Österreich) ist führender Anbieter von leitungsgebundenen Wasserspendern in Deutschland und Österreich. Diese werden im gewerblichen Bereich für die professionelle Trinkwasserversorgung von Mitarbeitern sowie Besuchern eingesetzt und stellen oftmals eine Alternative zu herkömmlichen Flaschen- oder Gallonensystemen dar. Die Waterlogic GmbH ist Teil der Waterlogic International, welche mit Sitz in Maidenhead (UK) als Hersteller und Anbieter von Wasserspendern weltweit mit eigenen Ländergesellschaften oder Vertriebspartnern erfolgreich ist.
Kampf gegen Plastik: Hamburg bekommt 100 neue Wasserspender 16. 09. 19, 10:53 Uhr Mit einem Bürgerschaftsantrag will der Rot-Grüne Senat die Wasser-Wende in Hamburg möglich machen: Mindestens 100 neue Wasserspender sollen in den kommenden Jahren gebaut werden. Einige davon sollen im Rahmen eines Wettbewerbs ein besonderes Design erhalten. In vielen Ländern gehören Trinkwasserspender bereits zum Straßenbild, in Hamburg stehen bisher nur fünf, unter anderem am Stadtpark und am Rathaus. Das soll sich bald ändern. Hamburg soll Wasserschutz-Bewegung "Blue Communities" beitreten Hamburg soll, so die Idee, Teil der internationalen Wasser-Bewegung "Blue Communities" werden. Die von der Organisation "Council of Canadiens" ins Leben gerufene Kampagne kämpft gegen die Privatisierung von Trinkwasser und will das Trinken von Leitungswasser fördern, um Plastikflaschen zu vermeiden. Hamburg: Zehn neue Wasser-Spender bis 2021 Die Pläne von Rot-Grün sind ehrgeizig: Gemeinsam mit Hamburg Wasser und den Bezirken soll der Senat ein Wasserspenderprogramm auf den Weg bringen.
Damit soll verhindert werden, dass Kinder bereits im Grundschulalter zu viel zuckerhaltige Limonade trinken.
Wenn nach dem Wechsel der Wasserflaschen nur Kohlensäure kommt oder das Gerät laute Geräusche macht: Technischen Support bei Störungen an Wasserspendern mit Kohlensäure 1. Kohlensäurepatrone entfernen 2. Die Taste für Wasser mit Kohlensäure drücken bis der Druck nachlässt 3. Stecker für ca. 10 Sekunden ziehen und wieder reinstecken. Nachdem der Stecker wieder eingesteckt wurde, muss das Motorengeräusch der Pumpe zu hören sein. 3. 1 Wenn kein Motorengeräusch zu hören ist: ABO Filtertechnik Nord GmbH anrufen und Techniker anfordern. 4. Wenn Luftblasen aufsteigen, warten bis der Tank gefüllt ist und keine Luftblasen mehr aufsteigen. 5. Sollten keine Luftblasen aufsteigen, nochmals den Stecker ziehen und wieder reinstecken. 5. 1 Wenn dann immer noch keine Luftblasen aufsteigen: 6. Kohlensäurepatrone wieder einschrauben 7. Gerät müsste wieder funktionieren und Wasser mit Kohlensäure liefern. Sie müssen ca. 1-2 Liter Wasser mit Kohlensäure zapfen, bis der eingestellte Druck im Wasser wieder voll ausgebildet ist.
Die einzigen Flaschen, die wir zu Hause hatten, waren Bierflaschen, Milch gab es in Tüten. Meinen eigenen Kindern gab ich dann natürlich eine Wasserflasche mit in die Schule, und ich fragte sie jeden Tag: "Hast du deine Wasserflasche ausgetrunken? " Und das hatten sie natürlich nicht. Ebenso wenig, wie ich damals meine Grobe-Leberwurst-Stulle aufgegessen hatte. Aber jedes kluge Kind kam damals darauf, die Stullen wegzuschmeißen (manchmal kamen die Eltern auf die Idee, dass man die Stullen auch am Abend noch essen könne). Meine Kinder gossen das nicht getrunkene Wasser nie aus, weil sie die häuslichen Konsequenzen weniger fürchteten als wir damals. Unsere Eltern waren damals unwirscher. Das Trinken jedenfalls ist heute ein größeres Thema, zum Beispiel bei Elternabenden: Man könne ja eine Kiste Wasser in die Klasse stellen, schlug man damals in der Grundschule meiner Kinder vor. Ihr Kind trinke nur Saft, warf eine Grundschulmutter ein. Dies führte zu einer abrupten Aufheizung der elternabendlichen Stimmung.
Olaf Wilhelm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Waterlogic GmbH, möchte mit diesem Schritt das weitere Wachstum von Waterlogic forcieren und erläutert: "Durch diese Übernahme verfolgen wir konsequent unser Ziel, die Marktführerschaft der Waterlogic GmbH im Segment der leitungsgebundenen Wasserspender auf dem deutschen Markt auszubauen. Zusätzlich erreichen wir im Bereich freistehender Wasserspender (Gallonengeräte) durch die Zusammenlegung unserer eigenen Aktivitäten mit denen von ABO Filtertechnik Nord GmbH im norddeutschen Raum eine erfolgskritische Größe, die eine bundesweite Expansion auch in diesem Segment ermöglicht. " Dem Ehepaar Dresler und Frau Kummerfeldt ist es wichtig, dass das Unternehmen in ihrem Sinne weitergeführt wird, und erklären: "Wir haben einen großen Teil unseres beruflichen Lebens mit dem erfolgreichen Aufbau der ABO Filtertechnik Nord GmbH verbracht und freuen uns, dass wir nun das weitere Wachstum dem Marktführer Waterlogic anvertrauen können. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter und zuversichtlich, dass diese als Teil eines größeren Teams zukünftig noch mehr Erfolge feiern werden. "
Die Waterlogic GmbH hat rückwirkend zum 1. Januar 2018 die ABO Filtertechnik Nord GmbH mit Sitz in Hamburg übernommen. ABO Filtertechnik Nord GmbH ist einer der führenden regionalen Anbieter von leitungsgebundenen sowie freistehenden Wasserspendern in Norddeutschland. Seit über 20 Jahren versorgt das Unternehmen seine gewerblichen Kunden mit Wasser aus der hauseigenen Quelle sowie mit allen sonstigen Produkten und Servicedienstleistungen rund um das Thema Trinkwasserspender am Arbeitsplatz. Das Unternehmen wurde von Frau Antje-Kathrin Dresler, Herrn Jörn-Uwe Dresler sowie Frau Gabriele Kummerfeldt gegründet. Die Firmengründer und -inhaber haben das Unternehmen über die Jahre zu einem sehr erfolgreichen Wasserspender-Anbieter in Norddeutschland aufgebaut. Bestmögliche Service- und Produktqualität wird bei ABO Filtertechnik Nord GmbH nicht nur großgeschrieben, sondern ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie, welche vom ganzen Team tagtäglich gelebt wird. Die bisherigen Geschäftsführer, Frau Gabriele Kummerfeldt und Herr Jörn-Uwe Dresler, werden dem Unternehmen noch ein halbes Jahr als Berater zur Verfügung stehen, um den Integrationsprozess zu begleiten, und danach in den wohlverdienten Ruhestand wechseln.