Hörspiel, vom 02. 05. 2009, 00:05 Uhr Wegen ihrer Nähe zum Wasserpalast, der Sommerresidenz der Lieblingstochter des Kaisers, liegt die friedliche Stadt am Fluss mitten in einem unter militärischer Verwaltung stehenden Sonderbezirk. Eine Halskette stellt den chinesischen Richter Di vor einen der kompliziertesten und verwirrendsten Fälle seiner Laufbahn. () Richter Di hofft, auf der Rückreise zu seinem Amtssitz in Pu-yang dort ein wenig Entspannung beim Angeln zu finden. In einem dunklen Wald begegnet er einer merkwürdigen Gestalt, in der er sein eigenes Spiegelbild zu erkennen glaubt. Der Doppelgänger entpuppt sich als taoistischer Einsiedler mit Namen Meister Kalebasse. Beide werden Zeugen eines grausigen Leichenfundes. Gleich darauf wird Richter Di verschleppt - und findet sich im kaiserlichen Palast wieder. Die Dritte Prinzessin betraut ihn mit einem heiklen Auftrag: Er soll binnen zweier Tage eine verschwundene Halskette, ein Geschenk ihres Vaters, aufspüren. Unversehens steht Di vor einem der kompliziertesten und verwirrendsten Fälle seiner Laufbahn.
Hörspiel-Tipp: Halskette und Kalebasse (1/2) Posted on 2. Oktober 2009 by JaGro-Media Von Robert van Gulik WDR5 04. 10. 2009 15:05 Uhr aus dem Englischen von Klaus Schomburg Bearbeitung: Heiko Daniels Regie: Götz Fritsch Produktion: HR/SWR 2008/54' Wegen ihrer Nähe zum Wasserpalast, der Sommerresidenz der Lieblingstochter des Kaisers, liegt die Stadt am Fluss mitten in einem unter militärischer Verwaltung stehenden Sonderbezirk. Richter Di, der sich auf der Rückreise zu seinem Amtssitz in Pu-yang befindet, hofft, in der friedlichen Stadt am Fluss ein wenig Entspannung beim Angeln zu finden. Doch zuerst begegnet er einer merkwürdigen Gestalt, in der er sein eigenes Spiegelbild zu erkennen glaubt. Es ist ein taoistischer Einsiedler mit Namen Meister Kalebasse. Beide werden Zeuge eines grausigen Leichenfunds. Dann wird Richter Di entführt – und findet sich im kaiserlichen Palast wieder, wo ihn die Prinzessin mit einem sehr heiklen Auftrag betraut: Er soll eine verschwundene Halskette, ein Geschenk ihres Vaters, finden.
Wegen ihrer N�he zum Wasserpalast, der Sommerresidenz der Lieblingstochter des Kaisers, liegt die Stadt am Flu� mitten in einem unter milit�rischer Verwaltung stehenden Sonderbezirk. Richter Di, der sich auf der R�ckreise zu seinem Amtssitz in Pu-yang befindet, hofft, in der friedlichen Stadt am Flu� ein wenig Entspannung beim Angeln zu finden. Das aber ist ihm nicht verg�nnt. Zuerst begegnet er in einem dunklen Wald einer merkw�rdigen Gestalt, in der er sein eigenes Spiegelbild zu erkennen glaubt. Der Doppelg�nger entpuppt sich als taoistischer Einsiedler mit Namen Meister Kalebasse. Beide werden sie Zeuge eines grausigen Leichenfunds. Dann wird Richter Di entf�hrt - und findet sich im kaiserlichen Palast wieder, wo ihn die Prinzessin mit einem sehr heiklen Auftrag betraut: Er soll eine verschwundene Halskette, ein Geschenk ihres Vaters, finden. Gerade mal zwei Tage bleiben Di, um das wertvolle Schmuckst�ck aufzusp�ren, unversehens steht er vor einem der kompliziertesten und verwirrendsten F�lle seiner Laufbahn.
Robert van Gulik, 1910-1967, war Orientalist, Diplomat und Schriftsteller. Nach der erfolgreichen Übersetzung eines aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans um Richter Di begann van Gulik, eigene Bücher über Richter Di zu schreiben. Es entstanden 14 Romane und einige Erzählungen. Mit Ernst Jacobi, Hans-Michael Rehberg, Peter Fitz, Rudolf Wessely, Traugott Buhre u. a. Redaktion: Götz Schmedes Filed under: Hörspiel-Tipp | Tagged: Halskette, Hörspiel, Kalebasse, van Gulik, WDR, WDR5 |
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Doch bevor er hier auch nur einen hilfreichen Hinweis findet, wird er in den Wasserpalast gerufen, um eine kranke Hofdame zu behandeln. Das ist aber nur der erste von vielen falschen Vorwänden. Der Autor Robert van Gulik, (1910-1967) geboren in Zutphen/Niederlande, gestorben in Den Haag, war Orientalist, Diplomat und Schriftsteller. Seine Autorentätigkeit begann 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans »Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di«. Die Titelfigur lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Die Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Bücher über Richter Di zu schreiben. Zum Webradio des Senders Zur Phonostar-Aufnahmeseite (Teil 1) (Foto -Ausschnitt-: Wikimedia / This file was provided to Wikimedia Commons by the Tropenmuseum as part of a cooperation project. The Tropenmuseum, part of the Royal Tropical Institute, exclusively provides images that are either made by its own staff, or that are otherwise free of copyright. )
Robert van Gulik wurde 1910 im niederländischen Zutphen geboren und starb 1967 in Den Haag. Er war Orientalist und Diplomat. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans "Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di". Die Titelfigur lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Diese Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Bücher über Richter Di zu schreiben. Es entstanden vierzehn Romane und einige Erzählungen. Obwohl die Inhalte der Romane fiktiv sind, vermitteln sie doch aufgrund von van Guliks genauer Kenntnis der chinesischen Kultur und Geschichte detaillierte Einblicke in soziale, wirtschaftliche und kulturelle Gegebenheiten Chinas. Übersetzung aus dem Englischen: Klaus Schomburg Hörspielbearbeitung: Heiko Daniels Regie: Götz Fritsch Darsteller: Ernst Jacobi, Hans-Michael Rehberg, Peter Fitz, Rudolf Wessely, Wolfram Koch, Traugott Buhre, Iryna Potapenko, Fritz Lichtenhahn, Renate Schroeter, Jaschka Lämmert, Sascha Icks, Udo Schenk u. a. Produktion: Hessischer Rundfunk/ Südwestrundfunk 2008 Länge: 53'56 Produktion: Hessischer Rundfunk/ Südwestrundfunk 2008 Abonnieren Sie unseren Newsletter!
Nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Robert van Gulik Hörspielbearbeitung: Heiko Daniels Regie: Götz Fritsch Produktion: HR/SWR 2008 Länge: 54 Minuten Donnerstag, 25. 11. 2010, 22. 03 Uhr, SWR2 China, 7. Jahrhundert: In der Nähe der Stadt Puyang steht der Wasserpalast, die Sommerresidenz der Lieblingstochter des Kaisers. Kaum kommt Richter Di in die Nähe der scheinbar friedlichen Hafenstadt, findet er sich im kompliziertesten Fall seiner Laufbahn wieder: Der Fluss hat die aufgeschlitzte Leiche des Kassierers der Kneipe "Eisvogel" Mai Tin ans Ufer gespült. Di soll als Arzt getarnt verdeckt ermitteln. Er trifft den Eisvogel-Wirt Wi, dessen Frau seit dem Mord vermisst wird. Und er wird gerufen, um eine kranke Hofdame zu behandeln. Das ist aber nur die erste von vielen Fallen.
Dann wird Richter Di entführt - und findet sich im kaiserlichen Palast wieder, wo ihn die Prinzessin mit einem sehr heiklen Auftrag betraut: Er soll eine verschwundene Halskette, ein Geschenk ihres Vaters, finden. Gerade mal zwei Tage bleiben Di, um das wertvolle Schmuckstück aufzuspüren; unversehens steht er vor einem der kompliziertesten und verwirrendsten Fälle seiner Laufbahn. Und keiner seiner beiden Assistenten steht ihm bei diesem vertrackten Fall zur Seite. Dafür erweist sich eine attraktive junge Dame als sehr hilfreich bei den Ermittlungen - und beim Angeln. Robert van Gulik, geboren 1910 in Zutphen, Niederlande, gestorben 1967 in Den Haag, war Orientalist, Diplomat und Schriftsteller. Seine schriftstellerische Tätigkeit begann 1949 mit einer Übersetzung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden chinesischen Kriminalromans "Merkwürdige Kriminalfälle des Richter Di". Die Titelfigur, Richter Di, lebte in der Tang-Zeit von 630 bis 700 n. Chr. Diese Übersetzung war ein solcher Erfolg, dass van Gulik begann, eigene Bücher über Richter Di zu schreiben.