Man sollte die Zwangsvollstreckung aber nicht abwarten, wenn man diese verhindern kann. Es gibt auch die Möglichkeit Prozesskostenhilfe zu beantragen, damit können Sie auch Anwaltskosten erstattet bekommen. Scheuen Sie auch den Gang zum Sozialamt nicht. Dort kann Ihnen auch juristische Betreuung und andere Hilfestellung vermittelt werden, um ein "Abrutschen" zu vermeiden. Wenn Sie ein gutes Einkommen haben und Ihre Angelegenheiten in absehbarer Zeit nachvollziehbar regeln können, wird dies auch bei Krankenkassen Gehör finden können. Ich hoffe, meine Antwort hat Ihnen weitergeholfen. Mit freundlichen Grüßen
Sie sollten daher vorhandenen Unterlagen beischaffen und vorlegen, auch Ihre Anzeige und ggfs. eine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft. Sie sollten die Gefahr einer Lohnpfändung nicht leicht nehmen. Hier gibt es zwar gewisse Höchstgrenzen. Allerdings benötigt eine Krankenkasse als Körperschaft des öffentlichen Rechts keinen gerichtlichen Titel. Auch hier empfehle ich dringend, einen Anwalt einzuschalten und zu versuchen, Zahlungspläne auszuhandeln. Gegen eine Mahnung können Sie zwar Widerspruch einlegen, ob dies etwas bewirkt dürfte aber von der Güte Ihrer Argumentation abhängen. Grundsätzlich sollten Sie aber möglichst ausführlich argumentieren und Ihr Anliegen deutlich machen. Es besteht stets die Möglichkeit, dass die Krankenkassenmitarbeiter Sie verstehen, zudem verschafft es Zeitgewinn und der ist in Ihrer Lage sicherlich hilfreich. Sie können sich auch mit einer Vollstreckungsabwehrklage oder einer Vollstreckungserinnerung gegen die Zwangsvollstreckung zu wenden. Insbesondere erster Rechtsbehelf dürfte hinsichtlich der Forderung, die aus der Zeit Ihres Angestelltenverhältnis stammt gegründet sein.
Sinkende Beiträge, schmalere Leistungen: Geheimnis gelüftet: So viel Zusatzbeitrag verlangt Ihre Krankenkasse Zum 1. Januar sinkt der gesetzliche Krankenkassenbeitrag von 15, 5 auf 14, 6 Prozent. Dafür dürfen die Kassen selbst Zusatzbeiträge festlegen - eine Option, von der wohl alle Unternehmen Gebrauch machen werden. Die Liste zeigt, wer künftig wie viel verlangt. [kein Linktext vorhanden] Der Großteil der Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherer für das neue Jahr steht fest. 62 Krankenkassen verlangen in Zukunft einen niedrigeren Beitrag von ihren Kunden. Am günstigsten sind bisher die regionalen BKKs Euregio und Metzinger. Sie erheben beide keinen Zusatzbeitrag. Bundesweit sind die hkk mit einem Beitrag von 15, 0 Prozent und die Saulus BKK mit einem Beitrag von 15, 1 Prozent am günstigsten. Wie von den meisten Experten erwartet, fällt die Gruppe derer, die künftig mehr Geld verlangen als bisher relativ klein aus. 15, 8 Prozent erheben künftig: - die HEAG BKK, - die BKK family, - die BBKK Pfalz - und die IKK Südwest.
Was ist für Sie der beste Weg aus den Schulden? Prüfen Sie jetzt kostenlos Ihre Möglichkeiten! Online Schuldenanalyse → Das Wichtigste zu Schulden bei der Krankenkasse Wie entstehen Schulden bei der Krankenkasse? Normalerweise ist das nur möglich, wenn Selbstständige oder Privatversicherte ihre Beiträge nicht bezahlen (können). Bei Arbeitnehmern und Empfängern von Arbeitslosengeld 1 oder 2 werden die Beiträge automatisch über den Arbeitgeber bzw. das Amt abgeführt. Kann ich trotz Schulden bei der Krankenkasse zum Arzt gehen? Beitragsrückstände können sich negativ auf den Versicherungsschutz auswirken. In Notsituationen stehen Ihnen dennoch trotz der Schulden ärztliche Versorgungsleistungen zu. Wie werde ich meine Schulden los? In vielen Fällen sind Ratenzahlungen möglich, vorausgesetzt Sie kooperieren. Wichtig ist, dass Sie schnell handeln, weil die Krankenkasse anderenfalls eine Zwangsvollstreckung veranlassen könnte. Wie entstehen Schulden bei der Krankenkasse und wie werden Sie sie los?