Nachdem jedoch Claudia Effenberg unmittelbar nach Beendigung der Gespräche gegen diese Bedingung durch einen Post auf sozialen Medien verstoßen hat, nahm der Vorstand von weiteren Gesprächen Abstand. Der damalige Sportvorstand Horst Heldt sagte dem Berater von Stefan Effenberg daraufhin ab", teilten die Schalker mit. Effenberg widerspricht Schalke 04 Dem widersprach Effenberg wenige Stunden später. "Das entspricht nicht der Wahrheit. Diesen angeblich öffentlichen Post in Bezug auf ein Engagement beim FC Schalke hat es nie gegeben", sagte Effenberg gegenüber und ergänzte: "Weder zum damaligen Zeitpunkt 2013 noch zum heutigen Zeitpunkt habe ich einen Berater, den Horst Heldt hätte kontaktieren können. Auch diese Behauptung entspricht also nicht der Wahrheit. " Effenberg hatte am Sonntagabend in der Sendung Sky90 über eine Einigung mit Schalke per Handschlag berichtet und sich über das Verhalten von Tönnies enttäuscht gezeigt. Effenbergs einzige bisherige Trainerstation war der SC Paderborn, bei dem er in der Saison 2015/2016 nach nicht einmal fünf Monaten entlassen wurde.
Hitzfeld: "Stefan Effenberg hätte eine Chance als Bundesliga-Trainer verdient" Fast wäre Stefan Effenberg Trainer des FC Schalke geworden. Königsblau entschied sich aber gegen den Ex-Bayern-Star. Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld hätte Effenberg gerne auf einer Bundesliga-Bank gesehen. (Quelle:) Ottmar Hitzfeld: Die Trainer-Legende würde sich wünschen, dass Stefan Effenberg in naher Zukunft einen Bundesligisten trainieren darf. (Quelle:) Vor sechs Jahren wollte Schalke Effenberg als Trainer, holte ihn dann aber doch nicht. Heute ist der Verein am Boden. Der Ex-Nationalspieler hätte das womöglich verhindert, sagt Hitzfeld. Trainer-Legende Ottmar Hitzfeld hat den FC Schalke 04 kritisiert. Er hält es für einen Fehler, dass der abgestürzte Vizemeister sich 2013 trotz Handschlag-Zusage gegen eine Verpflichtung von Stefan Effenberg als Trainer entschieden hat. Hitzfeld sagte "Ich glaube, wenn Schalke Stefan Effenberg genommen hätte, hätte man eine riesige Persönlichkeit geholt, die eine klare Ansprache hat, eine klare Kante zeigt, und etwas aufgebaut hätte.
Er war sehr nah dran. Ich hatte mich schon gefreut. Aha, endlich: Stefan Effenberg als Bundesliga-Trainer. Er ist ein Leadertyp, hat einen hohen Fußball-Sachverstand. Er kann die Mannschaft mitreißen, so wie er auf dem Platz auch immer Dirigent war. Er wäre sicher auch ein hervorragender Trainer. "
Schalke Effenberg über Schalke: Tönnies hatte mir 2013 zugesagt Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg Foto: dpa Gelsenkirchen. Stefan Effenberg hatte im April 2013 die Zusage, Trainer des FC Schalke 04 zu werden. Das verriet der Ex-Nationalspieler in der Talkshow "Sky90". Bo efo Bcfoe eft 39/ Bqsjm 3124 l÷oofo tjf fjojhf Gbot eft =b isfgµ#iuuq;00xxx/xb{/ef0t15# ubshfuµ#`cmbol#? GD Tdibmlf 15=0b?
Veröffentlicht am 11. 03. 2019 | Lesedauer: 2 Minuten "Von Penisaffäre über Führerscheinentzug" Stefan Effenbergs bislang einzige Trainer-Tätigkeit im Profi-Fußball scheiterte vor vier Jahren beim SC Paderborn. Legendär ist die Pressekonferenz zur Entlassung von Effenberg. Hier noch einmal die besten Auszüge. Quelle: Die Welt Autoplay 2013 waren sich Clemens Tönnies und Stefan Effenberg über ein Engagement als Schalke-Trainer einig. Doch wenig später machte Claudia Effenberg mit einer Indiskretion alles zunichte. D er Schalke 04 war sich vor sechs Jahren mit dem ehemaligen Nationalspieler Stefan Effenberg über ein Engagement als Trainer einig. "Richtig ist, dass es 2013 Gespräche des gesamten damaligen Vorstands und des Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies mit Effenberg gab. Diese resultierten in einer Handschlagzusage über eine Zusammenarbeit mit Effenberg als Chef-Trainer", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung des Klubs auf seiner Homepage. Die Zusammenarbeit sei dann aufgrund einer Indiskretion von Claudia Effenberg nicht zustande gekommen.
Er hätte den Kopf in den Wind gestreckt und wäre nicht beim ersten kleinen Stürmchen umgekippt. " Schalke hatte in einer Pressemitteilung vor zwei Monaten bestätigt, dass es eine "Handschlagzusage über eine Zusammenarbeit mit Effenberg als Chef-Trainer" gegeben hat. Gleichzeitig behauptete der Verein, Effenbergs Frau Claudia habe "durch einen Post auf sozialen Medien" gegen die Vereinbarung verstoßen, dass die Inhalte der Gespräche zunächst vertraulich behandelt werden sollten. Stefan Effenberg widersprach der Darstellung bei entschieden: "Das entspricht nicht der Wahrheit. Diesen angeblich öffentlichen Post in Bezug auf ein Engagement beim FC Schalke hat es nie gegeben. " Der Klub ist den Beweis bis heute schuldig geblieben, dass es einen Post damals wirklich gab. Hitzfeld: "Bayern werden drei Meisterkonkurrenten haben" Effenberg: Meine Wünsche für den neuen Schalke-Trainer Liverpool-Wunder: "Die größte Nacht aller Zeiten in Anfield" Hitzfeld bedauert die damalige Entwicklung sehr. "Ich glaube schon, dass Stefan Effenberg generell eine Chance verdient hätte in der Bundesliga.
Anfang März trennten sich die Ostwestfalen wieder von Effenberg. Lesen Sie auch Der damalige Klub-Präsident Werner Finke sprach Effenberg in einer denkwürdigen Tirade eine grundsätzliche Eignung für den Job ab. Als sportliches Vermächtnis blieb der Abstieg in die Dritte Liga. Seither arbeitet der 50-Jährige vornehmlich als TV-Experte bei Fußballspielen.
Effenberg arbeitet heute als Kolumnist und TV-Experte. Zuletzt galt er als möglicher Trainer-Kandidat beim Drittligisten KFC Uerdingen.
Einigung? Effenberg kontert Schalke 13. 03. 2019 / Update um 00:28 Uhr Lesedauer: 2 Minuten Update Schalke 04 soll sich mit Stefan Effenberg über ein Engagement als Trainer einig gewesen sein. Laut S04 scheitert es an dessen Frau - Effenberg widerspricht. Bundesligist Schalke 04 und Stefan Effenberg liefern sich eine Auseinandersetzung um ein geplatztes Engagement des ehemaligen Nationalspielers vor sechs Jahren als Trainer der Königsblauen. "Richtig ist, dass es 2013 Gespräche des gesamten damaligen Vorstands und des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Clemens Tönnies mit Effenberg gab. Diese resultierten in einer Handschlag-Zusage über eine Zusammenarbeit mit Effenberg als Chef-Trainer", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung des Klubs auf seiner Homepage. Schalke: Claudia Effenberg verhindert Einigung Die Zusammenarbeit sei dann aufgrund einer Indiskretion von Claudia Effenberg nicht zustande gekommen. "Eine zentrale Bedingung dieser Vereinbarung war, dass die Gespräche und deren Inhalte zunächst vertraulich behandelt werden.