Deshalb habe ich mir dann eine Unterlegmatte extra für Fitnessgeräte gekauft: Rutschfest und schalldämmend – perfekt! Und für den Crosstrainer kann man sie auch prima nutzen. Und zum Schluss noch was für die Motivation: Auf dem Crosstrainer höhre ich gerne Podcast, da suche ich mit die Folgen immer schon vorher raus und hab dann auch richtig Lust auf die Crosstrainer-Podcast-Session! Und fürs Trampolin habe ich mir eine Playlist auf Amazon-Music erstellt, denn mit der richtigen Musik macht das Springen noch mehr Spaß! Richtig laut kann man die Musik in der Wohnung ja nicht hören (die Nachbarn und so…) und das iPhone in der Hosentasche nervt beim Springen auch. Deshalb hab ich mir die Hippox Bluetooth Kopfhöhrer zugelegt. Die Kopfhöhrer sind mega gut zum Sport geeignet, da sie schweißfest sind, sie sitzen fest im Ohr und da sie über Bluetooth funktionieren, kann das Handy locker nebendran auf dem Tisch liegen. Trampolin springen und schwimmen sind meine liebsten Sportarten, weil sie sich für mich total nach Freiheit anfühlen!
"Dass alle Beteiligten sich zusammengerauft haben und eine gemeinsame Lösung in der Sache gefunden haben, zeigt mir, dass die Selbstverwaltung in der Gesetzlichen Krankenversicherung funktioniert. " Die am stärksten betroffenen Frauen erhalten ab 2020 die Möglichkeit, den Eingriff vornehmen zu lassen. Die wissenschaftlichen Studien zur Therapie werden parallel durchgeführt. "Eine unserer wichtigsten Aufgaben besteht darin, unseren Versicherten effektive und wissenschaftliche Therapien zur Verfügung zu stellen", so Dr. Lutz Hager, Geschäftsführer der IKK Südwest, "dies ist in der Vergangenheit, wie man an der Liposuktion erkennt, nicht immer optimal gelungen. " Alle Beteiligten müssten an dem Ziel mitarbeiten, neue Therapien im Interesse der Betroffenen schnellstmöglich in den Leistungskatalog der GKV aufzunehmen, ohne die wissenschaftlichen Bewertungen zu vernachlässigen. "Die Herausforderung der Zukunft wird sein, diese beiden Ziele zur Verbesserung der Versorgung zu verknüpfen", so Dr. Hager.
Effektive Maßnahmen zur Lipödem-Vorbeugung gibt es nicht. Die betroffenen Frauen sind bereits seit ihrer Geburt an der Fettverteilungsstörung erkrankt. Weder Sport noch eine ausgewogene Ernährung lindern die Symptome. Lymphdrainagen haben ebenfalls nur eine begrenzte Wirkung. Bislang ermöglicht allein eine Operationen langfristige Hilfe. Gegen Lipödeme hilft weder Sport noch eine Diät. Mittels einer Operation wird hingegen das Fettgewebe dauerhaft entfernt © iStock Bei der Lipödem-Vorbeugung gilt, dass Fitness und eine ausgewogene Ernährung den Krankheitsverlauf nicht beeinflussen. Die betroffenen Frauen können noch so viel Sport treiben oder Diäten ausprobieren – eine Lipödem-Vorbeugung erreichen sie damit nicht. Häufig sind Frauen, die an einem Lipödem erkrankt sind, allerdings ebenso übergewichtig. In diesem Fall gilt, dass Sport sehr wohl seine Wirkung entfaltet - jedoch nicht auf Hautareale, die von einem Lipödem betroffen sind. Lipödem-Vorbeugung: Gene und hormonelle Schwankungen sind kaum zu beeinflussen Forscher vermuten, dass Gene und hormonelle Veränderungen im weiblichen Körper Lipödeme auslösen.