00 Uhr - 20. 00 Uhr Freitag und Samstag���������� 11. 00 Uhr - 21. 00 Uhr au�erhalb der Ferien ���� Montag bis Freitag��������� 14. 30 Uhr - 18. 00 Uhr Samstag und Sonntag����� 11. 00 Uhr �nderungen vorbehalten! Sie erreichen das Erlebnisfreibad wie folgt:�� BaLiSon - Erlebnisfreibad Bad Bibra Am Schwimmbad (an der B 176 - Richtung Laucha) 06647 Bad Bibra Tel: 034465�851831 Email: Internet: Es stehen zwei Parkpl�tze zur Verf�gung: P 1 � an der B 176 (Richtung Laucha) P 2 � Richtung Thalwinkel � Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben Im 10. Jh. geht der Ort Memleben unwiderruflich in die Geschichte ein. Mehrfach halten sich K�nig Heinrich I. und sein Sohn Kaiser Otto I. an diesem Ort auf. Als Sterbeort Heinrichs I. (�936) steht Memleben am Beginn der Herrschaft Ottos, gleichzeitig aber auch am Ende seines Kaisertums, da Otto I. 973 am selben Ort verstirbt. Der Geist des einstigen Benediktinerklosters, das nach dem Tod Ottos in Memleben gegr�ndet wird, ist heute noch zu sp�ren. Die pr�chtige Klosterkirchenruine f�gt sich idyllisch zwischen Klostergarten und Klausurbauten ein.
Altendorf erscheint als «Rahprehteswilare» erstmals am 14. August 972 in einer Urkunde Kaiser Ottos II., in welcher dem Kloster Einsiedeln Güter bestätigt werden. Der Name bedeutet Weiler oder Dorf des Raprecht und dürfte auf eine Gründung durch einen Alemannen dieses Namens im 7. oder 8. Jahrhundert zurückgehen. Nach der Gründung der heutigen Stadt Rapperswil anfangs des 13. Jahrhunderts wurde der Ort mit der Kirche des Hl. Michael «vetus villa Rapperswile» und die Burg «die vestize der alten Rapreswile» genannt, um die Mitte des 15. Jahrhunderts erstmals mit dem deutschen Namen «zu dem alten Dorfe», woraus die Bezeichnung «Altendorf» entstand. Eine frühe Besiedlung schon zu römischer Zeit kann seit den Grabungen bei der Pfarrkirche (1960/1961) angenommen werden, wo in angeschwemmten, vielleicht von einem römischen Gutshofe herrührenden Schichten neben Tonscherben des 1. - 3. Jahrhunderts n. Chr. auch fünf römische Münzen (aus der Zeit von 14 bis 138 n. ) und eine gallische Münze (Sequani Billon aus dem 3. oder 2. Jahrhundert v. ) zum Vorschein kamen.