(DNQP, 2011, S. 22) Diese Aussage aus der Präambel des "Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen" in der Aktualisierung von 2011 umschreibt den Einfluß, den unzureichend oder nicht behandelter Schmerz auf das Leben und Erleben eines Menschen haben kann. In der Versorgung von pflege- und/oder behandlungsbedürftigen Menschen kommt dieser Aussage insofern noch mehr Gewicht zu, da es sich oft um schon im Voraus durch Erkrankungen belastete Menschen handelt. Deshalb ist das Erkennen von Schmerz und Diagnostik und Therapie anzuregen eine zentrale Aufgabe der Pflegekräfte in ihrer täglichen Arbeit. "Schmerz ist das, was immer die an Schmerz leidende Person darunter versteht und liegt vor, wann immer diese Person ihn wahrnimmt. " (McCaffery, 1968, S. 95) Wie McCaffery impliziert, ist Schmerz ein vielschichtiges Phänomen, das nicht nur den "von außen" nachvollziehbaren Schmerz (Gewebedefekte, Frakturen etc. ) bezeichnet, sondern auch Schmerzen, die nur bedingt aufgrund von diagnostizierten Erkrankungen nachvollzogen werden können.
Gut, das Thema war also vorgegeben. Sonst nichts weiter? Ich meine, es muß doch ein paar minimale Richtlinien bei euch geben - z. Schriftgröße, Schriftart, Zeilenabstand, Seitenzahl der Arbeit, grundlegender Aufbau (z. Vorwort - Hauptteil - Schlußteil o. ä. ). Gar nichts?? #8 Ein aktuelles Thema finde ich nicht schlecht. Wir werden zunehmend Nicht-Muttersprachler beschäftigen. Auf meiner Station sind Kollegen aus mindestens fünf verschiedenen Ländern, Deutschland nicht mitgezählt. Mustervorlagen für Hausarbeiten, die einem erstmal erklären, wie sowas aussehen sollte, finden sich im Internet. #9 Für die Form hast du ja jetzt schon ein paar Hinweise bekommen. Und für den Inhalt wurde dir von @Rhona_Licht empfohlen, ein Konzept zur Anleitung bzw. Einarbeitung von Schülern oder neuen Mitarbeitern mit Sprachbarrieren zu entwickeln. Was ein solches Konzept angeht, hätte ich evtl. den Ansatz (das ist aber noch lange kein Konzept!!! ), dass man in der Anleitung einen Schwerpunkt auf das Visuelle legt.