Während pubertierende Hunde ihre Eltern oft an ihre Grenzen bringen, weil sie bereits erlernte Kommandos wieder vergessen zu haben scheinen, sind alte Hund von ihrem Wesen her in der Regel sehr zuverlässig. Mit zunehmend schlechterem physischen Zustand kann es für sie jedoch schwierig sein, sich aus einer bedrohenden Situation zu befreien. Es gibt viele Situationen, die dazu führen können, dass dein Hund entläuft und nicht mehr nach Hause findet. Gerade wenn die Sinne nachlassen, bedeutet das für die Orientierung deines Vierbeiners ein zusätzliches Handicap. Ein GPS Tracker für Hunde kann vor allem für Hundesenioren ein Lebensretter sein. Damit kannst du jederzeit den Standort deines Lieblings auf deinem Smartphone sehen und ihn im Fall der Fälle in Sekundenschnelle lokalisieren. So verwendet Maja J. den Tractive GPS Tracker für ihren Hundesenior: Unser 13 Jahre alter Golden Retriever wollte nicht mehr alleine im Garten bleiben. Selbst wenn wir nur kurz zum Supermarkt fuhren, versuchte er panisch aus dem Garten auszubrechen.
Außerdem können sich auf diese Weise alle die ihm näher standen in Ruhe von ihm verabschieden. Mach dir aber vorher Gedanken, was danach passieren soll. Regionsabhängig ist es entweder grundsätzlich untersagt, die eigenen Haustiere im Garten zu vergraben, unter anderem um das Trinkwasser zu schützen oder weil viele Füchse und Marder die Kadaver wieder ausgraben. Andernorts kann man das mit Genehmigung der Stadt bzw. Gemeinde tun. Mittlerweile gibt es viele Tierfriedhöfe, die vom Abholen von dir zu Hause oder vom Tierarzt bis hin zum Einäschern und Urnenverkauf alles übernehmen. Je nachdem was du ausgeben kannst oder willst, kannst du deinen toten Hund selbst hinbringen, abholen lassen, gemeinsam mit anderen Tieren oder separat einäschern lassen, in einer Urne mit nach hause nehmen, auf dem Tierfriedhof stellen, in alle Winde verstreuen oder in ein Schmuckstück einarbeite lassen. Es gibt so viele Möglichkeiten, dass es klug ist, sich vorher darüber zu informieren, damit man sich dann nicht unnötig quält.
Jeder Hund zeigt ein gewisses natürliches Territorialverhalten, mit dem er sein "Revier" beschützen will – und sei das nur Ihre Zweizimmerwohnung. Wenn dieses Verhalten jedoch außer Kontrolle gerät und der Vierbeiner womöglich sogar aggressiv wird, müssen Sie einschreiten. Territorialverhalten: Mit lautem Bellen verteidigt dieser Schäferhund sein Revier – Shutterstock / DTeibe Photography Ein Hund verteidigt sein Revier instinktiv – das äußert sich teilweise in einem übertriebenen Territorialverhalten, das nicht immer angenehm für Herrchen oder Frauchen ist. Zum Beispiel wenn der Vierbeiner bellt, sobald ein Besucher durchs Treppenhaus oder ans Gartentor kommt, oder durch Hochspringen an Personen. Im schlimmsten Fall versucht der Hund Eindringlinge in sein Revier durch Drohverhalten zu bedrängen oder beginnt sogar, sie zu beißen. In solchen Fällen spricht man von territorialer Aggression. Der Hund verteidigt sein Revier Unter dem Territorium versteht man das angestammte Revier eines Hundes.
Aromatherapie: Ein Ultraschallvernebler als Aroma-Diffuser kann ebenfalls helfen zu entspannen. Zum Beispiel Sandelholzöl kann beruhigend wirken. +++ Kommt ein Verbot auch bei uns? In diesem EU-Land ist Feuerwerk zu Silvester bald nicht mehr erlaubt +++ Je nachdem, was für einen Charakter dein Tier hat und was es im Leben schon erlebt hat, kann es natürlich sein, dass der beste Freund des Menschen mehr oder weniger Angst hat. "Wenn ein Tier lange auf der Straße gelebt hat, dann hat er wahrscheinlich schon entsprechende Erfahrungen gemacht und ist nicht so unbedarft wie ein Welpe", erklärt die Tierpsychologin. Also, mit ein paar Tricks kannst du deinem Hund das Böllern zum Neuen Jahr erträglicher machen. Wir wünschen einen guten Rutsch!
Die Hündin sendet unbewusst ein Signal, das von Rüden im Umkreis von mehreren Kilometern wahrgenommen wird, uns Menschen aber verborgen bleibt. Für die Tiermedizin hat die Erforschung eines anderen Pheromons eine größere Bedeutung: ein Beruhigungspheromon, das auf natürliche Weise Stress und Angst reduziert und das Wohlbefinden des Hundes fördert. Die Angst des Hundes nehmen Die Angst des Hundes beeinträchtigt sein Wohlbefinden erheblich und kann langfristig Folgen für seine körperliche Gesundheit haben. Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass sich unbeachtete Ängste mit den Jahren verstärken und auf andere Bereiche ausdehnen können. Nehmen Sie deshalb die Ängste Ihres Hundes ernst! Ein Beispiel: Coco, eine 4 Jahre alte Labradorhündin, zeigte im 1. Jahr Angst vor Gewitter. Da die Angst ignoriert wurde, kam im 2. Jahr Angst vor Feuerwerk hinzu. Im darauf folgenden Jahr entwickelte sie zusätzlich Angst vor Schussgeräuschen. Mit dem richtigen Mittel erleichtern Sie Ihrem Hund und sich selbst den Alltag und beugen der Entstehung weiteren Ängsten vor – für ein entspanntes Zusammenleben.