Änderungen in der Abwehr Jorge Mere und Sebastiaan Bornauw bilden erstmals zusammen die Innenverteidigung (Rafael Czichos fehlt erstmals 2019/20), Benno Schmitz kommt erstmals in dieser Saison zum Einsatz - er bestritt sein letztes Pflichtspiel am 12. Mai 2019 gegen Regensburg, sein letztes von 18 Bundesliga-Spielen machte er am 5. Mai 2018 für Leipzig (gegen Wolfsburg). Köln mit der Heimspiel-Taktik!? Während Köln in den drei Auswärtsspielen bisher im 4-2-3-1-System mit nur einer echten Spitze antrat (in Freiburg war Kingsley Schindler eine hängende Spitze), schicke Achim Beierlorzer in den drei Heimspielen immer Anthony Modeste und Jhon Cordoba ins Rennen (im 4-4-2-System). Runde Nummer für Köln Köln bestreitet heute sein 1600. Bundesliga-Spiel (Platz neun des ewigen Rankings). Die Startelf der Hertha Jarstein - Klünter, Stark, Boyata, Mittelstädt - Grujic, Skjelbred - Wolf, Darida, Dilrosun, Selke So spielt der FC Horn - Schmitz, Bornauw, Mere, Hector - Höger, Skhiri - Drexler, Kainz - Cordoba, Modeste Das sagt Covic "Ich erwarte ein emotionales Spiel, bei dem zwei Teams aufeinander treffen, deren Punkteausbeute noch nicht so ist wie geplant.
Seit dem Umbau finden bis zu 50 000 Zuschauer bei nationalen Partien aus Bundesliga oder Pokal Platz und feuern den 1. FC Köln lautstark an. Das überdachte Stadion mit der eckigen Form und den vier leuchtenden Stahltürmen ist anders als sein Vorgänger ein reines Fußballstadion, da keine Leichtathletikanlagen vorhanden sind. Darüber hinaus wird das RheinEnergieSTADION aber auch für weitere Großveranstaltungen genutzt. So haben schon einige Weltstars, wie Queen oder Helene Fischer hier ihre Konzerte gegeben. Und auch das Stadionsingen hat hier zur Weihnachtszeit seine Heimat gefunden. Im ersten Moment überraschend, ist das RheinEnergieSTADION immer wieder auch Austragungsort für Spiel der Kölner Haie, nämlich beim Winter Game. Stadionführung Wer das RheinEnergieSTADION einmal näher kennen lernen und auch außerhalb der Spielbegegnungen Fußballluft schnuppern möchte, der sollte eine der zahlreichen Stadionführungen mitmachen, denn hier können Sie das RheinEnergieSTADION quasi Backstage entdecken.
Gladbach konnte so die 1:0-Führung zunächst mühelos verteidigen und legte dann - durch ein Mere-Eigentor (70. ) - den zweiten Treffer nach. Köln schien schon geschlagen, kam dann aber durch Mark Uth knapp zehn Minuten vor dem Ende noch mal heran. Uth hatte kurz vor Schluss den Ausgleich auf dem Fuß, traf aber nicht. Unter dem Strich steht aber die Erkenntnis, dass Köln im ersten "Geisterspiel" der Bundesligageschichte zu spät aufwachte und gegen weitgehend souverän agierende Gastgeber in eine knappe Niederlage einwilligen musste.