Beim Bau wurden insbesondere auf Behaglichkeit und ökologische Grundsätze geachtet. Unser Ferienhaus ist in seiner Bauweise einmalig in diesem Ferienpark und tritt mit seiner hochwertigen Verarbeitung besonders hervor. Die massiven Blockbohlen im Innenbereich sind naturbelassen um das Raumklima so natürlich wie möglich zu erhalten. Der gesamte Wohnbereich ist barrierefrei und seniorengerecht gehalten. Zusammen mit der gleich nebenan liegenden Ferienwohnung kann eine größere Familie oder Gruppe unter einem Dach den Urlaub genießen. Das Ferienhaus befindet sich in dem jungen Ferienpark Waldsee Rieden in der vulkanischen Osteifel, am Riedener Waldsee (Badesee). Die Ferienregion Vordereifel ist eingebettet in die vulkanische Eifel-Region rund um die Hohe Acht (747 m), umringt vom weltbekannten Nürburgring, der Benediktiner Abtei Maria Laach am Laacher See, der Burg Eltz sowie von Ahr, Rhein und Mosel. Beide Wohnungen sind komplett bis ins Detail eingerichtet, so dass es eigentlich an nichts fehlen sollte.
Auf der Liegewiese, umkreist von Libellen, lassen sie sich trocknen. Nach einem kurzen Nickerchen und einem großen Stück Torte in der Seehütte wird Laachus unruhig und zappelt hin und her. "Es ist wunderschön an diesem See", stammelt er, "aber jetzt muss ich weiter und endlich herausfinden, wo ich herkommeund warum ich schwimmen kann. "... Die gesamte spannende Abenteuerreise von Laachus durch die Vulkanregion Laacher See finden Sie hier oder im Laachus Reisekoffer.
Haus am Waldsee mit Skulptur von Tony Cragg, 2019 Das Haus am Waldsee im Berliner Ortsteil Zehlendorf des Bezirks Steglitz-Zehlendorf ist seit 1946 ein Ausstellungsort internationaler Gegenwartskunst mit Fokus auf allen Medien der Bildenden Kunst, Design, Architektur und Sound in Berlin. Auf dem weitläufigen Gelände wurde seit 2005 ein Skulpturenpark eingerichtet. Die Leitung hat die Kunsthistorikerin Katja Blomberg. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Haus am Waldsee in der Argentinischen Allee 30 wurde in den Jahren 1922/1923 für den Fabrikanten Hermann Knobloch nach Entwürfen des Architekten Max Werner als Privatvilla erbaut. Bereits 1926 wurde die Villa verkauft und wechselte danach mehrfach den Eigentümer, bis 1942 die Allgemeine Film-Treuhand (AFT) der UFA das Anwesen erwarb. Genutzt wurde die Villa dann als Dienstwohnung von Karl Melzer, dem Generalsekretär der Internationalen Filmkammer und stellvertretenden Präsidenten der Reichsfilmkammer. 1945 wurde im Haus eine Erfassungsstelle des Bezirksamtes für in Zehlendorf ansässige Künstler eingerichtet.