Pauli's Lost Place: Sophienquelle Hallo liebe Freunde, heute habe ich mal wieder einen kleinen Lost Place im Nürnberger Land für euch. Bei einem kleinen Auflug habe ich diese unscheinbar im Wald versteckte Quelle entdeckt und möchte Sie euch natürlich nicht vorenthalten. Sophienquelle bei Altdorf | die Sophienquelle Erbauen lies die Quelle der Partrizier Johann Paul III. Paumgartner nach einem Vorbild der Italiener. Von 1724-1726 wurde die barocke Quelleinfassung dann erreichtet und wurde zum Teil eines Landschaftsgartens für seine Frau Sophia-Maria Nützel-Paumgartner von Sündersbühl. Johann Paul ist allerdings noch vor der Fertigstellung der Sophielquelle verstorben. Deshalb lies seine Frau diese fertigstellen. Die Quelle erinnert ein etwas an ein Amphitheater. Die Brunnenwände wurden aus Sandsteinquadern erbaut und links und recht führen große Treppen bis nach oben. In der Mitte der Quelle sprudelt das Wasser heraus, das über mehrere Kaskadenbecken in den Hauptbrunnen fließt und von dort aus zu einem kleinen Teich.
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Nach der Wende war er unter anderem als Finanzvermittler tätig. [1] Soost hat mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin eine Tochter und einen Sohn. Das Paar trennte sich im Januar 2009 nach zehn Jahren Beziehung. Er ist mit der Sängerin Kate Hall verheiratet, mit der er in der Sendung Popstars zusammengearbeitet hat. [2] Eine gemeinsame Tochter kam im Februar 2010 zur Welt. Die Familie lebt in Berlin-Mitte. [1] Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Detlef D! Soost und seine Frau Kate Hall (2010) Soost war ab dem Jahr 2000 Choreograf und ab der zweiten Staffel von 2001 bis 2012 Jurymitglied in der Castingshow Popstars. Er wirkte 2004 und 2006 bei der Schweizer Talentshow MusicStar des Schweizer Fernsehens SF mit. Von Anfang 2005 bis Mitte September des gleichen Jahres moderierte er das Magazin Super Illu TV im MDR. 2005/2006 moderierte er auf ProSieben das Coaching-Magazin Lebe Dein Leben! – Live-Coaching mit Detlef D! Soost. Beim Musiksender VIVA war von 2005 bis 2008 Moderator der Tanz-Casting-Show DanceStar.
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Die Haltestelle wurde nicht als unterirdischer Bahnhof gestaltet ( ählich einer U-Bahn), sondern ( mit der Wendeschleife, da sie je nach Linie auch Endhaltestelle war) nur in einer Grube 'versenkt'. Zu dieser Haltestelle führten in 3 Tunels mit je einigen 100m Länge die Strecken zur Allersberger Straße, Frankenstaße und Münchner Straße. Die Haltestelle ( als Endhaltestelle der Linie 7) und der Tunel zur Allersberger Straße ist heute noch im Betrieb, auch wenn sie schon den Eindruck eines lostplaces macht. Die beiden anderen Strecken wurden nach dem Bau der U-Bahn Linie U1 und den zunehmenden Ersatz von Straßenbahnen durch Busse in den 70/80'er Jahren stillgelegt. Der Tunnel zur Münchner Straße ( und auch die weitere Bahnstrecke, die neben der Fahrbahn in einem Grünstreifen verlief) wird heute von der Fernwärmeleitung nach Langwasser benutzt. Von dem Tunel zur Frankenstraße wurde die Rampe in der Frankenstraße aufgefüllt und ist nun ein begrünter, breiter Mittenstreifen. Eine Belüftung / Notzugang am ehemaligen Tunelende läßt vermuten, daß der Tunel selbst noch erhalten wird.
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Wenn Ihr die Sophienquelle auch mal besuchen könnt, dann könnt ihr das das ganze Jahr über tun. Ein Parkplatz ist am Anfang des Weges vorhanden. Ich finde es schön, daß so alte verlassene Plätze immer noch irgendwo versteckt im Wald vorhanden sind. Da fühlt man sich gleich 300 Jahre in die Vergangenheit versetzt. :-) Euer Pauli
Die verbleibenden 20% der Ergebnisse erfordern mit 80% des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit. " Auf unsere Aufgabenstellung umgemünzt bedeutet das, dass eine 80%ige Autarkie mit relativ wenig Aufwand geschafft werden kann. Um auf 100% zu kommen, braucht man jedoch nochmal denselben "Kapitaleinsatz" wie für die ersten 80%, also eine sehr starke Überdimensionierung des Gesamtsystems. Diese Regel gilt übrigens für alle Energieautarkieüberlegungen. Deshalb bin ich auch kein großer Verfechter von 100% Theorien, weil sie Tür und Tor für Kritiker öffnen, die einem vorrechnen, wie teuer eine 100% erneuerbare Versorgung ist. Ich sage dann gerne: "Gut dann reden wir mal über eine 80% Versorgung. Diese ist nämlich mit relativ wenig Aufwand zu schaffen. " Nach diesem Ausflug in die Paretowelt wieder zurück zur Aufgabenstellung: Klimaanlagen mit Photovoltaikanlagen zu betreiben. Wie groß sollte eine Photovoltaikanlage für die Klimaanlage sein? Wir sind als Projektierer und Anlagenerrichter von Photovoltaikanlagen sehr gut und schnell darin Grobberechnungen anzustellen, weil wir seit 10 Jahren nichts anderes tun.
quote="Altenthanner" zu meiner zweiten Frage: Ich habe gehört das es in der Nähe des Reichsparteitagsgeländes zu Nazi Zeiten eine U- bzw. Straßenbahn gegen hat!! Weiß einer darüber mehr oder hat einer Fotos Thx Gruß Chris[/quote] Hallo Chris Straßenbahnen hat es in der Nähe des Reichsparteitagsgeländes zu dieser Zeit sicher gegeben, eine U-Bahn nicht! Das, was du gehört hast, bezieht sich vermutlich auf die U-Verlagerung der Straßenbahn vor der ehemaligen SS-Kasserne ( später Merrell Baracks, Südkaserne, Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge) an der Frankenstraße. Durch den auf Anordnung von höchsten NS-Führungsstellen in Zusammenhang mit den Reichsparteitagen masiv voran getriebenen Bau der SS-Kasserne zwischen 1937 und 1938 kam es in den Bereich südlich der damaligen Kreuzung Allersberger Straße / Frankenstraße zu zahlreichen Änderungen in der Verkehrsführung. Näheres dazu findest du hier:...... Da vermutlich die 'kleinen Straßenbahnen' nicht so recht in die Monumentalarchitektur paßten ( Die Kaserne ist ein Riesenbau, davor 4 Fahrspuren Straße in jede Richtung mit breiten Mittelstreifen, gegenüber war ein großer freier Platz), ließ man sie 1938 unter der Erde verschwinden.