Emirates fordert Sicherheit von Airbus Vorher will seine Airline ihm zufolge aber ein klares Zeichen von Airbus, dass der Flugzeugbauer es mit dem Jumbo-Programm ernst meint. Selbst wenn die Airline ein neues Geschäft mit Airbus schließen sollte, liegt es demnach am Airbus-Management zu entscheiden, ob das für das Überleben des Jumbos ausreicht. "Falls wir mehr bestellen, wollen wir eine vertragliche Sicherheit, dass der Wille besteht, das Programm für weitere zehn bis 15 Jahre am Laufen zu halten", sagte Clark. Seiner Ansicht nach hängt das Airbus-Management sich nicht mit dem richtigen Biss ins Zeug, um das A380-Programm in Fahrt zu bringen. Zwar behauptet Clark, dass er Airbus gegenüber keinen Hebel hat. Doch seine Position als größter – und derzeit letzter – Käufer des A380 verleiht seinem Wort ein außerordentliches Gewicht. Dennoch hat Airbus bereits den Plan zurückgefahren, neue Motoren für den A380 zu entwickeln, weil es wegen mangelnder Aufträge dafür kein Geschäftsszenario gibt.
First Class im Riesen-Airbus So viel Luxus steckt im hundertsten Airbus A380 von Emirates Emirates fliegt mit dem Riesen-Airbus 48 Ziele auf sechs Kontinenten an. Das 100. Exemplar bekam ein Upgrade. Wir zeigen technische Details, Bar und Spa-Dusche, zu der sonst nur Passagiere mit einem First-Class-Ticket Zugang haben. Zurück Weiter © Till Bartels 1 von 10 Ganz dicht dran: Das vordere Fahrwerk des Airbus A380. Das maximale Abfluggewicht des größten Passagierflugzeuges der Welt beträgt 560 Tonnen. Mehr Es ist der mit großem Abstand beste A380-Kunde für Airbus. Emirates Airlines haben insgesamt 142 Exemplare bei dem europäischen Flugzeughersteller geordert. Seit der Auslieferung der ersten Maschine im Juni 2008 folgte seitdem fast Monat für Monat eine weitere. In einer feierlichen Zeremonie hat die arabische Fluggesellschaft aus Dubai am Freitag ihren hundertsten Airbus 380 auf dem Airbus-Gelände im Hamburg-Finkenwerder in Empfang genommen. Zum Jubiläum kamen eigens Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum, der Chairman und Chief Executive der Emirates Airline Group, und Sir Tim Clark, der Präsident von Emirates, angereist.
Die Emirates A380 Die Emirates A380: wiegt zwischen 510 und 575 Tonnen ist so lang wie 2 Blauwale und so hoch wie 5 Giraffen hat 4 Millionen Teile Technische Daten Passagierkapazität 3 Klasse (Langstrecke) – 517 Passagiere 3 Klasse (Ultralangstrecke) – 489 Passagiere 2 Klasse (Langstrecke) – 615 Passagiere Flügelspannweite 79, 8 m Länge 72, 7 m Höhe 24, 1 m Kabinenbreite Hauptdeck: 6, 58 m Oberdeck: 5, 92 m Triebwerk GP7200 RR Trent 900 Schub 31. 751 kg Maximale Reichweite 15. 000 km Reisegeschwindigkeit (Mach) 0, 85 Reisehöhe 13. 000 m DIE SINNE WIEDERERWECKEN Gönnen Sie sich eine Erfrischung Es geht nichts über eine erfrischende Dusche, um sich belebt zu fühlen. Bereiten Sie sich mit einer erfrischenden Spa-Dusche in der A380 auf Ihre Ankunft vor, verwenden Sie dafür eine Auswahl an Bulgari-Toilettartikeln und Timeless Spa-Produkten. Sobald Sie das Verwöhnprogramm beendet haben, tanken Sie Energie mit einem unserer entgiftenden frischen Säfte. Das gibt Ihnen den Antrieb, den Sie brauchen, um den Tag zu beginnen.
Wir sind gerade mal eine Triebwerksgeneration weiter, das bringt vlt. ein paar% punkte, aber denken wir mal an den A330: Da bringt Airbus 14% besseren Spritverbrauch, siehe 11% vom Triebwerk. Da kriegt Airbus jetzt fast nichts, vom Trent 900 auf das 1000/xwb, das bringt niedrige einstellige% wenn RR sich den aufwand macht und das triebwerk anpasst. Das ist sieht für den A380 einfach extrem düster aus. Beitrag vom 18. 2017 - 13:40 Uhr Ob sich neue Triebwerke lohnen, lässt sich am Ende leicht ausrechnen. Airbus wird nur keine Entwicklung anstoßen, wenn nur Emirates Interesse zeigt.
Das Alter einer Konstruktion sagt erstmal nichts. Ob sich neue Triebwerke lohnen, lässt sich am Ende leicht ausrechnen. Wenn die Airlines dafür bezahlen, wird es gemacht. Airbus wird nur keine Entwicklung anstoßen, wenn nur Emirates Interesse zeigt. SA ist a whole different animal. Weil die gewichtsreduktion durch composites auf den kürzeren Reiseflugstrecken weniger ins gewicht fällt. Und aufgrund der höheren Zyklen auch andere Robustheit und Belastungen gefordert sind. Auch weil die Kostenstrukturen andere sind, da geht es um billig drum masse zu produzieren. Ich denke der A380 hat 2 probleme bei einem overhaul: 1. Invest: die marktlage ist so unklar, das jeder € der in den a380 fliesst ein hohes risko besitzt 2. die konstruktion ist zu jung: Wir reden über ein flugzeug das anfang der 00er Jahre entwickelt wurde. Wieviel besser kann man das heute, nur 15 Jahre später eigentlich machen? Der A380 hat ja viel Glare, dieses faserverstärkte AL verbaut. Ob man da heute mit reinem Composite mehr holen kann?
Erfahren Sie mehr Bitte beachten Sie, dass die auf dieser Seite vorgestellten Produkte und Dienstleistungen je nach Ausstattung der Flugzeuge abweichen können. Auch Änderungen des Flugzeugtyps in letzter Minute aufgrund betrieblicher Erfordernisse sind möglich.
Als US-Präsident Donald Trump kürzlich in Peking war, verkündete er den Verkauf von 300 Boeing-Flugzeugen nach China. Dabei ist noch nicht geklärt, was davon tatsächliche neue Festaufträge sind oder erst Absichtserklärungen. Lesen Sie auch Boeing war auch der Sieger des ersten Tages auf der Dubai-Airshow. Emirates bestellte 40 Boeing Dreamliner 787-10 zum Listenpreis von gut 15 Milliarden Dollar. Die Auslieferung soll 2022 beginnen. Dieser Auftrag ist auch eine Niederlage für Airbus mit seinem neuen Dreamliner-Konkurrenzmodell A350. Emirates hatte ursprünglich 2007 immerhin 70 A350 bestellt – diesen Riesenauftrag aber 2014 dann gekündigt, um sich neu zu überlegen, welches etwas kleinere Flugzeug unterhalb der A380 und des neuen Boeing-Riesenjets 777X bestellt werden soll. Die Wahl fiel auf Boeing.
Wirtschaft Luftfahrtmesse Dubai Emirates nutzt seine Macht über den A380 eiskalt aus Veröffentlicht am 12. 11. 2017 | Lesedauer: 4 Minuten Diese Mega-Bestellung zeigt das Dilemma des A380 Bei der jüngsten Großbestellung der Chinesen im Wert von fast 20 Milliarden Euro war wieder kein A380. Dabei galt China in der Planungsphase für den Airbus-Jumbo in den 90er-Jahren als einer der aussichtsreichsten Absatzmärkte. Quelle: N24 Autoplay Die Luftfahrtmesse in Dubai zeigt, wie die Scheich-Airline die Zukunft des Airbus-Riesenflugzeugs bestimmt. Die erste Großbestellung auf der Messe geht an Boeing. Die Scheichs testen die Schmerzgrenzen. M anager von Airbus und Boeing fliegen gerne zur Luftfahrtmesse in Dubai. Nach Atlanta und Peking ist Dubai inzwischen der weltweit drittgrößte Flughafen. In dem Wachstumsmarkt hat die Fluglinie des Emirats das Sagen. Mit Multi-Milliarden-Bestellungen sorgt die Airline immer wieder für Freude bei den Flugzeugherstellern. So gab es vor dem Auftakt der diesjährigen Dubai Airshow die Erwartung, Emirates könnte gleich am ersten Messetag 36 bis 38 weitere Riesenairbus A380 ordern.